Aus- & Weiterbildung für ElektroinstallateurInnen und ElektroplanerInnen

Ohne Strom und ohne Ausbildung geht nix!

Aus- & Weiterbildung für ElektroinstallateurInnen und ElektroplanerInnen

Ohne Strom und ohne Ausbildung geht nix!

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Weiterbildung liegt eTrends sehr am Herzen, ist sie doch eines der wichtigsten Fundamente für die Weiterentwicklung unserer Branche. Wir zeigen, was Ausbildung bedeutet und stellen zwei Institute und ihre Angebote vor.


Ein Beitrag von eTrends
Autor: René Senn

Inhalt
Ziel und Zweck von Aus- und Weiterbildungen
Grenchen unter Strom - die hftm stellt sich vor
Wo Praxis Schule macht - die STFW stellt sich vor

Angesichts des riesigen Potenzials, das die Berufe ElektroinstallateurIn und ElektroplanerIn aufgrund der aktuellen Entwicklungen von Technologien und Umweltthemen haben, ist klar, dass ohne Weiterbildung heutzutage nicht mehr viel zu erreichen ist. Ohne Strom und ohne Ausbildung geht nix! Vor allem nicht in einer zunehmend digitalen Gesellschaft.

Die Grundbildung in der Schweiz ist nicht zuletzt dank ihrem dualen Aufbau eine solide Basis für viele junge Berufsleute. Ich möchte meine nicht missen. Sie legte den Grundstein für Vieles, das ich heute noch mache. Als ich vor rund 35 Jahren die Ausbildung zum Elektroinstallateur EFZ in Neuhausen am Rheinfall begann, wusste ich nicht exakt, was ich danach machen wollte. Bereits während der Lehre kristallisierten sich aber meine Schwerpunkte heraus. Ich gab mich lieber mit den feinen Drähten ab, bei denen eine Berührung ausser einem leichtem «Krüseln» keine weiteren Folgen hat. So begann nach der Lehre meine Reise in die Telematik, weil mich moderne Technik und moderne Geräte schon damals faszinierten. Auch das Unternehmen war froh darüber, denn so hatten sie jemanden, der sich selbstmotiviert und gerne mit den kleinen Drähten auseinandersetzte.

Schritt um Schritt weitermachen

Wollte ich «nicht nur» Kabel verlegen und aufschalten, musste ich erste Programmier-Kurse besuchen. Erst sie ermöglichten es mir, die damals aufkommenden digitalen Telefonie-Systeme bei den Kunden vollständig selber zu planen, zu installieren und zu konfigurieren. Auch den revolutionären Feldzug der Faxgeräte erlebte ich live mit. Sie waren eine Zeit lang eine Goldgrube, bis jedes Geschäft und jeder Handwerker in der Umgebung einen Fax im Büro stehen hatte. Heute gibt es praktisch keine Faxe mehr. So schnell geht das.

 

Christian Grossenbacher,  Fachbereichsleiter Elektrotechnik HFTM Grenchen

 

BEITRAG ZUR REDUKTION DES FACHKRÄFTEMANGELS

«Ich bin überzeugt, dass wir an der hftm einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des Fachkräftemangels leisten können. Unsere Dozenten bereiten die Studierenden optimal auf die Prüfungen vor und unterstützen sie in unserem einmaligen, familiären Umfeld.»

Christian Grossenbacher, Fachbereichsleiter Elektrotechnik, HFTM Grenchen

Pius Nauer, STFW, Direktor Stv. /  Leiter Elektro- und  Kommunikations­technik

FÜR ABWECHSLUNG IM BERUFSALLTAG SORGEN

«Mit einer Weiterbildung verbessern Sie Ihre Karrierechancen und sorgen für Abwechslung im Berufsalltag. Sie kommunizieren mit Auftraggebern und Geschäftspartnern auf Augenhöhe und beraten Kunden umfassend. Sind sie zufrieden, ist dies das höchste Gut.»

Pius Nauer, STFW, Direktor Stv. / Leiter Elektro- und Kommunikations­technik

Weiterbildung als Prozess

Die Geschichte des Fax illustriert meiner Meinung nach sehr gut, wie wichtig die kontinuierliche Weiterbildung ist. Was gestern noch Stand der Technik war, ist heute eventuell schon ein alter Hut. Die Technologie wandelt sich, aktuell bieten riesige Themenfelder zahlreiche Möglichkeiten für die individuelle Weiterbildung: Messtechnik, Brandschutz, eMobility, Solaranlagen, Batteriespeicher, Gebäudeautomation, Netzwerke, VoIP, IoT, BIM und vieles mehr. Sie sind heute die Goldgruben der Installateure und Planer.

Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen

Einen sehr hohen Stellenwert haben nach wie vor die klassischen, branchengebundenen, offiziellen Weiterbildungen. Absolventinnen und Absolventen einer Grundbildung in der Elektrobranche können als Weiterbildungen unter anderem die Berufsprüfungen und höheren Fachprüfungen ablegen, für die in unserem Bereich die EIT.swiss als Trägerschaft verantwortlich ist. Absolvierende von Kursen, die sich auf eine eidgenössische Berufs- oder höhere Fachprüfung vorbereiten, werden dabei erfreulicherweise sogar vom Bund auf Antrag hin finanziell unterstützt, so dass alle Schulabgänger, unabhängig von der finanziellen Situation, ihren weiteren Bildungsweg planen können.

Weiterbildung als Prozess

Eine Weiterbildung sollte meiner Ansicht nach nie eine Momentaufnahme sein, sondern ein sich laufend entwickelnder Prozess. Dieser kann, muss aber nicht, völlig gradlinig verlaufen. Tut die Technik ja auch nicht. Wichtig sind die Flexibilität und die Neugier. Sie bringen uns, sofern wir uns treu bleiben, dorthin, wo wir unser volles Potenzial ausschöpfen und die Begeisterung für den Beruf ausleben können. Ich wäre damals sicher Projektleiter Telematik geworden, hätte es diese Ausbildung schon gegeben. Heute vermisse ich es nicht, ich habe einen anderen Ausbildungsweg gewählt.

Genug der Worte, Taten sind gefordert

Also: Wer rastet, rostet! Deshalb stellen wir Ihnen hier zwei Ausbildungsinstitutionen vor, die mit grossen Anstrengungen und mit viel Leidenschaft und Engagement versuchen, so viele aus der Branche wie nur möglich von den Vorteilen einer Weiterbildung zu überzeugen. Zum Wohl eines jeden einzelnen, aber auch zum Wohl bzw. für das Überleben der gesamten Branche.

Fakt ist: Gut ausgebildete Fachkräfte sind mehr denn je auf der Überholspur! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, in sich und seine Karriere zu investieren, denn auch in Zukunft werden am Schweizer Arbeitsmarkt Fachkräfte stark nachgefragt sein.

Rund 400 Studierende setzen jährlich auf ein Studium an der hftm, mitunter in den Bereichen Elektro-, Energie- und Gebäudetechnik. Die Höhere Fachschule Technik Mittelland unterstützt regionale Unternehmen in allen Weiterbildungsthemen, gerne auch auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten.

Lernen auf Augenhöhe von Profi zu Profi

An den beiden Standorten Biel und Grenchen arbeiten derzeit über 100 Dozierende und Mitarbeitende. Bestens ausgestattete und moderne Laboranlagen sorgen für Abwechslung im Unterricht und erleichtern den Transfer von der Theorie in die Praxis. Die Dozierenden sind Profis aus regionalen Firmen und dadurch hervorragend mit dem Praxisalltag vertraut.

Zeitgemässe Unterrichtsformen

Theoretische Kompetenzen werden anhand von Transferprojekten unmittelbar im eigenen Unternehmen angewendet und umgesetzt. Dadurch profitiert es direkt von der Ausbildung seiner Mitarbeitenden.

Effiziente Prüfungsvorbereitung

Folgende Vorbereitungsstudiengänge für die eidgenössischen Prüfungen starten im Oktober 2020 und werden bereits nach der neusten Prüfungsordnung (PO 2017) durchgeführt:

  • ElektroprojektleiterIn Installation und Sicherheit
  • ProjektleiterIn Gebäude­automation
  • ElektroprojektleiterIn Planung


Die modular aufgebauten Kurse richten sich an ElektroinstallateurInnen, ElektroplanerInnen, MontageelektrikerInnen sowie weitere Berufsgruppen, die sich im Elektrobereich oder in der Gebäudeautomation weiterbilden möchten. In nur zwei Jahren werden die Studierenden optimal auf die eidgenössischen Prüfungen und anspruchsvolle Projekte vorbereitet. Die Studienvorbereitungskurse für die Höheren Fachprüfungen dipl. Elektroinstallations- und SicherheitsexpertIn und dipl. Elektro­planungs­expertIn bieten ab 2021 eine passgenaue Anschlusslösung zum Erlangen des eidgenössischen Diploms.

NEU: Praxisprüfung zur Fachkundigkeit

Erstmals startet im Oktober 2020 der Vorbereitungsstudiengang für die Praxisprüfung zur Fachkundigkeit. Er wird ebenfalls nach der neusten Prüfungsordnung (PO2018) durchgeführt und richtet sich an AbsolventInnen mit einem HF- oder FH-Diplom.

Orientierung am Info-Abend

An den regelmässig durchgeführten Info-Abenden in Grenchen wird das umfassende Studien- und Kursangebot, das von TechnikerIn HF bis zu den Berufsprüfungen reicht, vorgestellt. Beschleunigen Sie Ihre Karriere und sichern Sie sich jetzt einen Studienplatz.

Fakt ist: Gut ausgebildete Fachkräfte sind mehr denn je auf der Überholspur! Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, in sich und seine Karriere zu investieren, denn auch in Zukunft werden am Schweizer Arbeitsmarkt Fachkräfte stark nachgefragt sein.

Rund 400 Studierende setzen jährlich auf ein Studium an der hftm, mitunter in den Bereichen Elektro-, Energie- und Gebäudetechnik. Die Höhere Fachschule Technik Mittelland unterstützt regionale Unternehmen in allen Weiterbildungsthemen, gerne auch auf individuelle Bedürfnisse zugeschnitten.

Lernen auf Augenhöhe von Profi zu Profi

An den beiden Standorten Biel und Grenchen arbeiten derzeit über 100 Dozierende und Mitarbeitende. Bestens ausgestattete und moderne Laboranlagen sorgen für Abwechslung im Unterricht und erleichtern den Transfer von der Theorie in die Praxis. Die Dozierenden sind Profis aus regionalen Firmen und dadurch hervorragend mit dem Praxisalltag vertraut.

Zeitgemässe Unterrichtsformen

Theoretische Kompetenzen werden anhand von Transferprojekten unmittelbar im eigenen Unternehmen angewendet und umgesetzt. Dadurch profitiert es direkt von der Ausbildung seiner Mitarbeitenden.

Effiziente Prüfungsvorbereitung

Folgende Vorbereitungsstudiengänge für die eidgenössischen Prüfungen starten im Oktober 2020 und werden bereits nach der neusten Prüfungsordnung (PO 2017) durchgeführt:

  • ElektroprojektleiterIn Installation und Sicherheit
  • ProjektleiterIn Gebäude­automation
  • ElektroprojektleiterIn Planung


Die modular aufgebauten Kurse richten sich an ElektroinstallateurInnen, ElektroplanerInnen, MontageelektrikerInnen sowie weitere Berufsgruppen, die sich im Elektrobereich oder in der Gebäudeautomation weiterbilden möchten. In nur zwei Jahren werden die Studierenden optimal auf die eidgenössischen Prüfungen und anspruchsvolle Projekte vorbereitet. Die Studienvorbereitungskurse für die Höheren Fachprüfungen dipl. Elektroinstallations- und SicherheitsexpertIn und dipl. Elektro­planungs­expertIn bieten ab 2021 eine passgenaue Anschlusslösung zum Erlangen des eidgenössischen Diploms.

NEU: Praxisprüfung zur Fachkundigkeit

Erstmals startet im Oktober 2020 der Vorbereitungsstudiengang für die Praxisprüfung zur Fachkundigkeit. Er wird ebenfalls nach der neusten Prüfungsordnung (PO2018) durchgeführt und richtet sich an AbsolventInnen mit einem HF- oder FH-Diplom.

Orientierung am Info-Abend

An den regelmässig durchgeführten Info-Abenden in Grenchen wird das umfassende Studien- und Kursangebot, das von TechnikerIn HF bis zu den Berufsprüfungen reicht, vorgestellt. Beschleunigen Sie Ihre Karriere und sichern Sie sich jetzt einen Studienplatz.

Das aktuelle Kursangebot der hftm

Vorbereitungsstudiengänge auf die Eidgenössischen Prüfungen Start im Oktober 2020

Praxisprüfung zur Fachkundigkeit in Elektrotechnik Start im Oktober 2020

Techniker/in HF / Schwerpunkte – Vollzeit Start im Oktober 2020

Techniker/in HF / Schwerpunkte – berufsbegleitend Start im April 2021

Eidgenössische Diplome Start im Oktober 2021

  • Dipl. Elektroinstallations- und Sicherheitsexperte/expertin
  • Dipl. Elektroplanungsexperte/expertin

Das ist die hftm

Die hftm ist die führende Höhere Fachschule für Technik in der Schweiz. Die Premium-Bildungsinstitution wird von 103 Unternehmen und Wirtschaftsverbänden getragen. An den beiden Standorten Biel und Grenchen arbeiten derzeit rund hundert Dozierende und Mitarbeitende. Die Studiengänge zum/zur eidgenössisch anerkannten Techniker*in HF mit 12 Studienschwerpunkten können Vollzeit oder berufsbegleitend absolviert werden. Momentan gibt es 450 Studienplätze und ein breites Bildungsangebot, beispielsweise Vorkurse zu den eidgenössischen Berufs- und höheren Fachprüfungen sowie eidgenössisch anerkannte Nachdiplomstudiengänge und attraktive Weiterbildungen.

Website: hftm.ch
Linkedin: linkedin.com/school/hftm/

An der STFW sitzen die Handgriffe. Nicht die Schüler! Jährlich erlernen und vertiefen 10 000 Fachleute – also 20 000 machende Hände – ihre Fähigkeiten und ihr Wissen an der STFW: von Berufseinsteigern bis zu erfahrenen Fachleuten, die ihren nächsten Karriereschritt gehen.


Welches Ziel die Fachleute auch verfolgen, die STFW begleitet sie auf ihrem Karriereweg und bereitet sie konsequent auf eidgenössische Prüfungen wie «Elektro-Projektleiter Installation und Sicherheit», «ProjektleiterIn Gebäudeautomation» oder auf die Höhere Fachprüfung zum/r «Eidg. Dipl. Elektroinstallations- und SicherheitsexpertIn» vor. Wer nur kurze Wissensinfusionen benötigt, kann sich in den Zertifikats- und Kurzkursen das nötige Know-how aneignen. Von der NIN über Brandschutznormen bis hin zu KNX-Grundlagen und neu auch zu Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge bietet die STFW alles, was das Elektro-Herz höherschlagen lässt.

Nah und fern: Perfekter Unterrichts-Mix

Ab Frühjahr 2021 bietet die STFW den Lehrgang «Elektro-Projekt-leiterIn Installation und Sicherheit mit eidg. Fachausweis» in einer abwechslungsreichen Unterrichtsform an. 60ÊProzent des Wissens werden im Fernunterricht vermittelt. Für den bestmöglichen Transfer von der Theorie zur Praxis werden ergänzend dazu 40-Prozent der Lerninhalte im Präsenzunterricht an der STFW erarbeitet. Neben dem Trainieren der praktischen Fertigkeiten findet so auch das persönliche und ebenso wichtige Networking der Teilnehmenden seinen Platz auf dem Karriereweg.

Erfahrungen aus Jahrzehnten. Technologien von morgen!

Die STFW hat seit 1935 nichts an ihrer Grundidee geändert, Menschen verschiedener Berufe und verschiedener Karrierestufen mit hervorragenden praktischen Fähigkeiten und zeitgemässem Wissen zu rüsten. Und das soll auch so bleiben. In was die Schule sich jedoch fortlaufend hinterfragt und weiterentwickelt, sind neue Technologien, die sowohl den modernen Unterricht als auch den sich wandelnden Berufsalltag prägen.

Wenig Theorie-Blabla. Viel Praxis-Aha!

Damit der Transfer von der Theorie zur Praxis optimal funktioniert, trainieren die Lehrpersonen mit ihren Studenten auf rund 7000 m2 Laboren und Werkstätten die praktischen Anwendungen. Im Elektro- und Kommunikationsbereich verfügt die STFW über verschiedenste Modelle, Messgeräte und ein Elektro-Labor, dass die Kursteilnehmenden auch ausserhalb des Unterrichts zur Prüfungsvorbereitung nutzen dürfen.

Leidenschaftlich engagiert

An der STFW ist Unterrichten nicht einfach Arbeit, sondern Begeisterung für Lehrpersonen und Schüler zugleich – Fachsimpelei während der Schulstunden gehört dazu. Alle tragen unterschiedliche Erfahrungen mit in den Unterricht. Eben wenig Theorie-Blabla und viel Praxis-Aha!


An der STFW sitzen die Handgriffe. Nicht die Schüler! Jährlich erlernen und vertiefen 10 000 Fachleute – also 20 000 machende Hände – ihre Fähigkeiten und ihr Wissen an der STFW: von Berufseinsteigern bis zu erfahrenen Fachleuten, die ihren nächsten Karriereschritt gehen.


Welches Ziel die Fachleute auch verfolgen, die STFW begleitet sie auf ihrem Karriereweg und bereitet sie konsequent auf eidgenössische Prüfungen wie «Elektro-Projektleiter Installation und Sicherheit», «ProjektleiterIn Gebäudeautomation» oder auf die Höhere Fachprüfung zum/r «Eidg. Dipl. Elektroinstallations- und SicherheitsexpertIn» vor. Wer nur kurze Wissensinfusionen benötigt, kann sich in den Zertifikats- und Kurzkursen das nötige Know-how aneignen. Von der NIN über Brandschutznormen bis hin zu KNX-Grundlagen und neu auch zu Ladeinfrastrukturen für Elektrofahrzeuge bietet die STFW alles, was das Elektro-Herz höherschlagen lässt.

Nah und fern: Perfekter Unterrichts-Mix

Ab Frühjahr 2021 bietet die STFW den Lehrgang «Elektro-Projekt-leiterIn Installation und Sicherheit mit eidg. Fachausweis» in einer abwechslungsreichen Unterrichtsform an. 60ÊProzent des Wissens werden im Fernunterricht vermittelt. Für den bestmöglichen Transfer von der Theorie zur Praxis werden ergänzend dazu 40-Prozent der Lerninhalte im Präsenzunterricht an der STFW erarbeitet. Neben dem Trainieren der praktischen Fertigkeiten findet so auch das persönliche und ebenso wichtige Networking der Teilnehmenden seinen Platz auf dem Karriereweg.

Erfahrungen aus Jahrzehnten. Technologien von morgen!

Die STFW hat seit 1935 nichts an ihrer Grundidee geändert, Menschen verschiedener Berufe und verschiedener Karrierestufen mit hervorragenden praktischen Fähigkeiten und zeitgemässem Wissen zu rüsten. Und das soll auch so bleiben. In was die Schule sich jedoch fortlaufend hinterfragt und weiterentwickelt, sind neue Technologien, die sowohl den modernen Unterricht als auch den sich wandelnden Berufsalltag prägen.

Wenig Theorie-Blabla. Viel Praxis-Aha!

Damit der Transfer von der Theorie zur Praxis optimal funktioniert, trainieren die Lehrpersonen mit ihren Studenten auf rund 7000 m2 Laboren und Werkstätten die praktischen Anwendungen. Im Elektro- und Kommunikationsbereich verfügt die STFW über verschiedenste Modelle, Messgeräte und ein Elektro-Labor, dass die Kursteilnehmenden auch ausserhalb des Unterrichts zur Prüfungsvorbereitung nutzen dürfen.

Leidenschaftlich engagiert

An der STFW ist Unterrichten nicht einfach Arbeit, sondern Begeisterung für Lehrpersonen und Schüler zugleich – Fachsimpelei während der Schulstunden gehört dazu. Alle tragen unterschiedliche Erfahrungen mit in den Unterricht. Eben wenig Theorie-Blabla und viel Praxis-Aha!


Das ist die STFW

  • NEU IM ANGEBOT: «Elektro-Projektleiter Installation und Sicherheit» abwechslungsreich gestaltet mit 60 % Fern- und 40 % Präsenzunterricht.
  • Leidenschaftliche Lehrpersonen mit viel praktischem Wissen.
  • Elektro-Labor mit Messgeräten, Modellen und vielen praktischen Aufgaben zum selbständigen Trainieren – auch am Abend oder am Wochenende.
  • Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten auf dem Campus.

Website: stfw.ch

Linkedin: linkedin.com/school/schweizerische-technische-fachschule-winterthur/

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