Wie führt man ein KMU?
Berufsprüfung Fachmann, bzw. Fachfrau Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis
Wie führt man ein KMU?
Berufsprüfung Fachmann, bzw. Fachfrau Unternehmensführung KMU mit eidg. Fachausweis
Kenntnisse darüber, wie kleine und mittlere Betriebe zu führen und zu präsentieren sind, werden an den höheren Fachprüfungen schon seit jeher verlangt. In den letzten Jahren hat sich aber nicht nur die Wirtschaft, sondern die ganze Gesellschaft verändert. Die Anforderungen an Führungskräfte – und damit auch deren Ausbildung – sind erheblich komplexer und anspruchsvoller geworden.
Wer die höhere Fachprüfung erfolgreich absolvieren will, muss nachweisen können, dass er ein Unternehmen mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten erfolgreich führen und präsentieren, bzw. Führungspositionen in Betrieben kompetent ausüben kann. Verlangt werden unter anderem Kenntnisse in Organisation, Rechnungswesen, Marketing, Kommunikation, Personalmanagement und Recht.
Nicht neu, aber umfangreicher und komplexer
Bereits in den ersten Meisterprüfungsreglementen wurde festgehalten, dass die Absolventen neben berufs- auch geschäftskundliche Fächer zu beherrschen hatten. Allerdings beschränkte sich vor fünfzig Jahren der Prüfungsstoff auf die Themen Kalkulation, Geschäftsführung, Buchführung und Rechtskunde. Seither hat sich nicht nur die Wirtschaft, sondern die ganze Gesellschaft erheblich verändert. Neue Produkte und Systeme liessen den Markt komplexer werden, die Digitalisierung hielt Einzug, gesellschaftlicher Wandel veränderte die Schwerpunkte. Entsprechend hat sich die Unternehmensschulung, deren Bandbreite und folgedessen auch die Anforderungen an die Absolventen in den letzten Jahren stark weiterentwickelt.
Die Wirtschaft braucht mehr Unternehmer
Heute schon und künftig noch vermehrt verschieben sich die Aufgaben der Führungskräfte in die Rolle der Koordination von Teams und der Orchestrierung von Wertschöpfungsprozessen. Frühzeitiges Erkennen von Veränderungen und Gefahren, daraus folgend das Entwickeln von Lösungsansätzen und zielgerichtetes Handeln erhalten einen immer grösseren Stellenwert.
Der Bereich «Unternehmensbildung» von E-Profi Education hat diese Herausforderungen angenommen. In einem einjährigen Lehrgang werden – strukturiert in 6 Module – Kenntnisse vermittelt und Kompetenzen aufgebaut für Anforderungen wie:
- Unternehmen mit betriebswirtschaftlichen Instrumenten führen und souverän präsentieren
- Personalmanagementaufgaben fachkundig bewältigen zu können
- Produkte und/oder Dienstleistungen optimal zu vermarkten
- Prozesse und Abläufe innerhalb des Unternehmens festzulegen und zu organisieren
- Mit finanz- und betriebsbuchhalterischen Kenntnissen das Unternehmen zu überblicken
Erfolgreiches New Learning
Der – zu Recht – gefürchtete Frontalunterricht mit PowerPoint und Overhead ist längst Geschichte. Heute wird aktives Lernen praktiziert, bei dem der lösungsführende Lernprozess genauso wichtig ist, wie die Lösung selbst. Das von E-Profi entwickelte «new-learning» fördert das Arbeiten in kleinen Lernteams. Die Lernziele werden mit prozessorientierter Wissensvermittlung erreicht. Dazu gehören realitätsbezogene Modelle, Lerninseln, Planspiele und Mini-Cases. Methoden, die das vernetzte Denken und lernen förden. So erfahren die Studierenden praxisnahe Strategien und Handlungskompetenzen und bauen sich solide Kenntnisse in allen Themen auf, die ein Unternehmen bewegen.
Mehr Individualität durch Kleinklassen
E-Profi limitiert die Klassengrössen auf idealerweise rund zehn bis zwölf, maximal jedoch 16 Studierende. Nur so ist individuelles Coaching und persönliche Begleitung effektiv möglich. Herkunft, Wissensstand, Arbeitsumfeld und auch die Lernmotivation sind von Person zu Person unterschiedlich. Darauf einzugehen ist nur mit kleinen Klassengrössen möglich.
Ein weiterer, positiver Effekt von kleinen Lernteams und der damit verbundenen, individuellen Betreuung äussert sich im Durchhaltewillen der Studierenden. Gemäss eduQua, dem Verband für Weiterbildung, beträgte die Abbruchquote bei E-Profi gerade mal 0,3 Prozent. Will heissen: eine Klasse, die mit 12 Studierenden startet, endet auch mit 12. Andernorts bricht die Zahl der Teilnehmenden im Laufe der Ausbildungszeit bis zu einem Drittel ein.
Hoher Stellenwert bei Arbeitgebern
In der Wirtschaft äussert sich die Qualität der E-Profi Unternehmensbildung in einer hohen Akzeptanz von Bewerbern mit einem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung «Fachfrau/-mann Unternehmensführung KMU». Rückmeldungen von Personalverantwortlichen in namhaften Unternehmen im Sinne von «E-Profi mit eidgenössischem Diplom sind tatsächlich Führungskräfte» bestätigen dies.
Weiterführende Links
Lehrgang Fachfrau/-mann Unternehmensführung
Alle Weiterbildungsangebote von E-Profi
Impressum
Textquelle: E-Profi
Bildquelle: E-Profi
Informationen
E-Profi
Die höhere Fachschule für Elektro-Installationen und Sicherheit, Gebäudeinformatik, KNX, IoT, BIM und Unternehmensbildung
Veröffentlicht am: