Werbung

Knapp 80 Prozent des Stroms aus Schweizer Steckdosen stammten 2022 aus erneuerbaren Energien

2022 stammte der Strom, der an die Schweizer Steckdosen geliefert wurde, zu rund 79% (2021: 80%) aus erneuerbaren Energien: Zu 65% aus (nicht geförderter) Wasserkraft und zu knapp 14% aus Photovoltaik, Wind, Kleinwasserkraft und Biomasse, was einer Steigerung um 2 Prozentpunkte gegenüber 2021 entspricht.

Solarenergie für die Stadt Bern

Energie Wasser Bern beteiligt sich an der BelpmoosSolar AG

15'000 m2 grosses Solarkraftwerk in Erlen

Lista AG nimmt im Juli 2023 auf ihrem Firmengelände in Erlen die grösste Photovoltaikanlage im Kanton Thurgau in Betrieb.

Amag Gruppe baut Bereiche Energie und Mobilität aus

Die Amag Gruppe baut ihr Tätigkeitsgebiet aus: Mit neuen Angeboten will die Amag Gruppe den Weg zu CO₂-neutraler individueller Mobilität weiter vorantreiben.

Das Elektroauto bewusst mit Solarstrom laden

Das Elektroauto mit Strom aus der eigenen Photovoltaik-Anlage zu laden, macht ökologisch und wirtschaftlich Sinn. Denn dadurch sinken die Betriebskosten für das Fahrzeug, und der optimierte Eigenverbrauch der PV-Anlage reduziert deren Amortisationszeit.

Kurzfristig auf Kurs – langfristige Herausforderungen

Die kurzfristigen Richtwerte bis 2020 zum Ausbau der erneuerbaren Energien und zur Verbesserung der Energieeffizienz in der Schweiz sind in Griffweite oder bereits erreicht. Das zeigt der heute publizierte dritte Monitoringbericht des Bundesamts für Energie (BFE). Langfristig bestehen jedoch weiterhin grosse Herausforderungen.