Die Entwicklung der Branche unter Einfluss des Corona-Virus
Drei Fragen an: Tobias Gärtner (René Koch AG)
Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?
Kurzfristige Umsatzrückgänge infolge von ausbleibenden Bestellungen.
Eine länger andauernde Pandemie hätte fatale Folgen auf die ganze Bautätigkeit.
Unsere Warenbestände sind gesichert und es kommt aktuell zu keinen Engpässen.
Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?
Der Schutz der Mitarbeiter hat oberste Priorität. Wenn möglich werden Kundenbesuche, Events, Services und interne Meetings verschoben. Es wird zeitlich oder örtlich versetzt gearbeitet, zum Beispiel in Homeoffice. In der Firma wurden die Hygienemassnahmen verstärkt.
Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?
Reduzierung der Arbeitskräfte – sollte es zu einem Gap kommen, sind einzelne Abteilungen angehalten Überstunden abzubauen oder Ferien zu beziehen.
Fazit von Tobias Gärtner
Besser jetzt eine Weile in den sauren Apfel beissen und mit konsequenter Einhaltung der Schutzmassnahmen die Pandemie möglichst rasch eindämmen - dies hin bis zur freiwilligen Isolation. Unternehmer sollten neue Arbeitsformen einrichten (Homeoffice, versetztes Arbeiten, Kurzarbeit, Schutzbekleidungen etc.).
Kurz gesagt, unter Einhaltung der Schutzbestimmungen sollte «normal» weitergearbeitet werden. Also auch Investitionen sollten weiterhin getätigt werden, um die Wirtschaft so am Rollen zu erhalten.
Tobias Gärtner
René Koch AG, Marketingleiter
Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.
Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.
Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?
Kurzfristige Umsatzrückgänge infolge von ausbleibenden Bestellungen.
Eine länger andauernde Pandemie hätte fatale Folgen auf die ganze Bautätigkeit.
Unsere Warenbestände sind gesichert und es kommt aktuell zu keinen Engpässen.
Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?
Der Schutz der Mitarbeiter hat oberste Priorität. Wenn möglich werden Kundenbesuche, Events, Services und interne Meetings verschoben. Es wird zeitlich oder örtlich versetzt gearbeitet, zum Beispiel in Homeoffice. In der Firma wurden die Hygienemassnahmen verstärkt.
Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?
Reduzierung der Arbeitskräfte – sollte es zu einem Gap kommen, sind einzelne Abteilungen angehalten Überstunden abzubauen oder Ferien zu beziehen.
Fazit von Tobias Gärtner
Besser jetzt eine Weile in den sauren Apfel beissen und mit konsequenter Einhaltung der Schutzmassnahmen die Pandemie möglichst rasch eindämmen - dies hin bis zur freiwilligen Isolation. Unternehmer sollten neue Arbeitsformen einrichten (Homeoffice, versetztes Arbeiten, Kurzarbeit, Schutzbekleidungen etc.).
Kurz gesagt, unter Einhaltung der Schutzbestimmungen sollte «normal» weitergearbeitet werden. Also auch Investitionen sollten weiterhin getätigt werden, um die Wirtschaft so am Rollen zu erhalten.
Tobias Gärtner
René Koch AG, Marketingleiter
Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.
Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.
«Drei Fragen» mit Dino De Cia, Elektro Material AG
«Drei Fragen» mit Alex Wettstein, Electro Wettstein SA (Kopie)
«Drei Fragen» mit Urs Wenger, W. Wahli AG
Impressum
Textquelle: eTrends
Bildquelle: Tobias Gärtner
Informationen
Veröffentlicht am: