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 Die Entwicklung der Branche unter Einfluss des Corona-Virus 

 Drei Fragen an: Alex Wettstein (Electro Wettstein SA) 

Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?

Im Moment laufen alle unsere Baustellen noch normal mit entsprechenden Vorsichtsmassnahmen. Solange das Netz der Swisscom hält, bedienen wir unsere Kunden somit fast wie gewohnt. Vieles läuft bei uns schon digital, das hilft uns jetzt in dieser Situation. Wir sind sehr stark in der Bergregion aktiv. Hier leben wir alle hauptsächlich vom Tourismus. Wenn wie jetzt alles geschlossen ist, dann wird das auf uns vor allem im Herbst einen Einfluss haben. Denn der Umsatz, der jetzt durch die Schliessung von Hotels usw. wegfällt, wird im Herbst für Renovationen fehlen. Deshalb sind für uns die Auswirkungen noch gar nicht abzusehen. Zudem ist es jetzt schwierig, spontan Arbeiten vorzuziehen, da die allgemeine Verunsicherung in unserer Region sehr gross ist und im Moment niemand entscheidet.

Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?

Wir versuchen so gut wie möglich damit umzugehen. Die Restaurants sind nun geschlossen. So wird es für uns als Handwerker schwieriger sich auszutauschen. Mal rasch im Kaffee mit anderen Handwerken und Inhabern über die Situation sprechen und Ideen austauschen, geht jetzt auch nicht mehr so einfach. Wir versuchen das Positive herauszuheben und das Beste aus der Situation zu machen. Eventuell fällt uns das etwas einfacher, da wir regional verankert sind.

Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?

Wir haben mit grossem Aufwand Ende letzter Woche Kurzarbeit angemeldet. Unsere Läden in Savognin und Bivio mussten wir bereits schliessen und haben nun die Mitarbeiterin, die bisher den Laden betreut hat, zur Kurzarbeit angemeldet. Zum Glück haben wir aber noch einen Onlineshop. So können wir die Kunden weiterhin mit Haushaltsartikel beliefern.

Fazit von Alex Wettstein

Im Moment erhalten wir noch das Material, das wir benötigen. Ich denke, das wird auch so bleiben. Schade, dass der für unsere Region so wichtige Saisonabschluss so einfach mir nichts dir nichts wie der letzte Schnee dahin geschmolzen ist. Auch wenn es möglicherweise ein sehr hartes Jahr wird, werden wir dennoch nicht untergehen. Wir Bündner lassen uns nicht so schnell unterkriegen.

Alex Wettstein
Electro Wettstein SA, Inhaber

 


 

Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.

Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.

redaktion@etrends.ch

 

Alex Wettstein

Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?

Im Moment laufen alle unsere Baustellen noch normal mit entsprechenden Vorsichtsmassnahmen. Solange das Netz der Swisscom hält, bedienen wir unsere Kunden somit fast wie gewohnt. Vieles läuft bei uns schon digital, das hilft uns jetzt in dieser Situation. Wir sind sehr stark in der Bergregion aktiv. Hier leben wir alle hauptsächlich vom Tourismus. Wenn wie jetzt alles geschlossen ist, dann wird das auf uns vor allem im Herbst einen Einfluss haben. Denn der Umsatz, der jetzt durch die Schliessung von Hotels usw. wegfällt, wird im Herbst für Renovationen fehlen. Deshalb sind für uns die Auswirkungen noch gar nicht abzusehen. Zudem ist es jetzt schwierig, spontan Arbeiten vorzuziehen, da die allgemeine Verunsicherung in unserer Region sehr gross ist und im Moment niemand entscheidet.

Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?

Wir versuchen so gut wie möglich damit umzugehen. Die Restaurants sind nun geschlossen. So wird es für uns als Handwerker schwieriger sich auszutauschen. Mal rasch im Kaffee mit anderen Handwerken und Inhabern über die Situation sprechen und Ideen austauschen, geht jetzt auch nicht mehr so einfach. Wir versuchen das Positive herauszuheben und das Beste aus der Situation zu machen. Eventuell fällt uns das etwas einfacher, da wir regional verankert sind.

Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?

Wir haben mit grossem Aufwand Ende letzter Woche Kurzarbeit angemeldet. Unsere Läden in Savognin und Bivio mussten wir bereits schliessen und haben nun die Mitarbeiterin, die bisher den Laden betreut hat, zur Kurzarbeit angemeldet. Zum Glück haben wir aber noch einen Onlineshop. So können wir die Kunden weiterhin mit Haushaltsartikel beliefern.

Fazit von Alex Wettstein

Im Moment erhalten wir noch das Material, das wir benötigen. Ich denke, das wird auch so bleiben. Schade, dass der für unsere Region so wichtige Saisonabschluss so einfach mir nichts dir nichts wie der letzte Schnee dahin geschmolzen ist. Auch wenn es möglicherweise ein sehr hartes Jahr wird, werden wir dennoch nicht untergehen. Wir Bündner lassen uns nicht so schnell unterkriegen.

Alex Wettstein
Electro Wettstein SA, Inhaber

 


 

Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.

Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.

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Impressum

Textquelle: eTrends

Bildquelle: Alex Wettstein

 

 

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Veröffentlicht am: 17.03.2020

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