Die Entwicklung der Branche unter Einfluss des Corona-Virus
Drei Fragen an: Dino De Cia (Elektro-Material AG)
Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?
Wir glauben, dass sie einschneidende Konsequenzen haben wird, darunter:
- Lieferengpässe bei gewissen Lieferanten,
- Ausfall ganzer Abteilungen, die den Betrieb lahmlegen könnten.
Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?
Wir versuchen, die Ruhe zu bewahren, um objektiv handeln zu können.
- 1. Priorität = Schutz der Mitarbeitenden
- 2. Priorität = die bestmögliche Dienstleistung anbieten können, damit die Kunden operativ sein können
Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?
Wir haben einen Notfallplan mit drei Stufen erarbeitet. Stufe 1 wird sofort ausgeführt, Stufen 2 und 3 bei Bedarf:
Stufe 1: gleiche Dienstleistung, jedoch mit einschneidenden Sicherheitsvorkehrungen, um die MA zu schützen, die Berührungspunkte gegen aussen haben. Möglichst gute und schnelle und Information intern und extern.
Stufen 2: Schliessung des Shops für die Direktabholung.
Stufe 3: Aufrechterhaltung der wichtigsten Dienstleistungen mit möglicher Reduktion von sekundären Dienstleistungen.
Fazit von Dino De Cia
Wenn wir so rasch wie möglich drastische Massnahmen ergreifen, habe wir womöglich etwas mehr Glück bzw. eine kleinere Eskalation als unser Nachbarland Italien. Es wird aber bestimmt noch viel kritischer werden, als es jetzt schon ist.
Dino De Cia
Elektro-Material AG, Leiter Niederlassung Zürich
Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.
Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.
Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?
Wir glauben, dass sie einschneidende Konsequenzen haben wird, darunter:
- Lieferengpässe bei gewissen Lieferanten,
- Ausfall ganzer Abteilungen, die den Betrieb lahmlegen könnten.
Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?
Wir versuchen, die Ruhe zu bewahren, um objektiv handeln zu können.
- 1. Priorität = Schutz der Mitarbeitenden
- 2. Priorität = die bestmögliche Dienstleistung anbieten können, damit die Kunden operativ sein können
Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?
Wir haben einen Notfallplan mit drei Stufen erarbeitet. Stufe 1 wird sofort ausgeführt, Stufen 2 und 3 bei Bedarf:
Stufe 1: gleiche Dienstleistung, jedoch mit einschneidenden Sicherheitsvorkehrungen, um die MA zu schützen, die Berührungspunkte gegen aussen haben. Möglichst gute und schnelle und Information intern und extern.
Stufen 2: Schliessung des Shops für die Direktabholung.
Stufe 3: Aufrechterhaltung der wichtigsten Dienstleistungen mit möglicher Reduktion von sekundären Dienstleistungen.
Fazit von Dino De Cia
Wenn wir so rasch wie möglich drastische Massnahmen ergreifen, habe wir womöglich etwas mehr Glück bzw. eine kleinere Eskalation als unser Nachbarland Italien. Es wird aber bestimmt noch viel kritischer werden, als es jetzt schon ist.
Dino De Cia
Elektro-Material AG, Leiter Niederlassung Zürich
Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.
Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.
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Impressum
Textquelle: eTrends
Bildquelle: eTrends
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