Die Olivia-2 ist mit 1200 und 1500 mm Länge erhältlich
Die Olivia-2 ist mit 1200 und 1500 mm Länge erhältlich und bietet eine Lichtausbeute von bis zu 162 lm/W. Mit Schutzart IP66 ist sie bestens gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt.

Moderne LED-Leuchtensysteme bieten grenzenlose Möglichkeiten und dank DALI-2 ein enormes Funktionsspektrum. Ein kleiner Test zeigt, welches Potential in moderner Beleuchtungstechnik steckt.


Redaktionelle Bearbeitung: eTrends



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Heutige «Langfeld-Lampen» sind nicht mehr «dumm» und verschwenden Energie, indem sie lediglich ihre Umgebung aufheizen und etwas flackerndes Licht abgeben. Nein, sie sind intelligent, mit Sensoren ausgestattet und lassen sich über DALI-2 problemlos in andere Systeme einbinden. Deshalb wollten wir eine solche Lampe einmal genauer unter die Lupe nehmen und haben uns dazu die Olivia-2 von Esylux näher angesehen. Die Olivia-Serie umfasst 14 Varianten: ON/OFF, DALI-2, mit HF-Sensor, Durchverdrahtung und das Ganze in zwei Längen. Sie deckt somit ein enormes Anwendungsspektrum ab – egal, ob in Lagerräumen, Parkgaragen, Carports oder sonstigen Anwendungen.

Die Feuchtraum-LED-Lampe bietet so viele Funktionen, dass dieser Testbericht nur die wichtigsten Punkte behandeln kann. Wir haben uns deshalb auf die Lampe selbst und den integrierten Hochfrequenz-Melder konzentriert. Den separaten APC-Bewegungsmelder und die Konfiguration mit der Esylux Control App streifen wir in diesem Print-Testbericht nur kurz, mehr dazu ist online auf etrends.ch zu finden. Die verschiedenen Geräte haben wir zugunsten der Übersichtlichkeit in vier unabhängige, farblich unterschiedliche Kapitel, zusammengefasst.

Die Einsatzmöglichkeiten der Olivia-2 sind in den Broschüren von Esylux für Installateur:innen und Lichtplaner:innen bestens dokumentiert. Bei Fragen stehen die Mitarbeitenden von Esylux Schweiz zur Verfügung, auch das haben wir getestet und wurden umgehend und kompetent am Telefon beraten. So viel Lob schon gleich zu Beginn. Nun viel Spass beim Stöbern nach Funktionalität und Energieeffizienz!

Die Leuchte Olivia-2

Die Olivia-2 hinterlässt bereits beim Auspacken einen sehr hochwertigen Eindruck. Der sehr robuste Polycarbonat-Diffusor und die umlaufend geschäumte Dichtung am Gehäuse (IP 66) wirken hochwertig und schützen die Elektronik optimal. Die Leuchte ist in zwei Längen (1200 und 1500 mm) mit unterschiedlichem Lichtstrom (5000 bzw. 6800 lm) verfügbar. Besonders hilfreich ist die vorbereitete Durchgangsverdrahtung (2.5 mm2), die bei einigen Lampentypen fest im Basisgehäuse integriert ist. Die entsprechenden Steckklemmen sind dann auf beiden Seiten der Leuchte angebracht.

Durchgangsverdrahtung für einfache Installation
Die Olivia-2 verfügt über integrierte Steckklemmen (5×2.5 mm²), die eine schnelle Durchgangsverdrahtung ermöglichen und die Installation bei Reihenmontagen deutlich vereinfachen.

Das ist sehr praktisch. Zwei Kunststoffbänder halten den LED-Leuchtenteil und das Grundgehäuse, in dem die Elektronik und die Durchgangsverdrahtung (oder der Notbeleuchtungsteil) integriert sind, bei der Installation zusammen. Eine Erleichterung bei der Montage, vor allem an der Decke. Ein Highlight sind aus unserer Sicht die beiden Netzmanschetten:

Ein Feature, das uns besonders gefällt: Die Netzmanschette hält Reflektor und Basisgehäuse bereits während des Transports und vor der Montage sicher zusammen
Ein Feature, das uns besonders gefällt: Die Netzmanschette hält Reflektor und Basisgehäuse bereits während des Transports und vor der Montage sicher zusammen, was für eine einfachere Handhabung sorgt. Die Montageclips müssen deshalb erst nach der Installation montiert werden.

Sie halten den Reflektor und das Grundgehäuse beim Transport sicher zusammen, bis die Edelstahlclips nach dem Anschluss montiert werden – eine echte Zeitersparnis und einfach ebenfalls praktisch.

Auch die verschiebbaren Montagebügel, dank denen bereits vorhandene Bohrlöcher genutzt werden können, sind ein Pluspunkt, vor allem beim Leuchtenersatz! Und genau hier bietet die Olivia-2 dank LEDTechnologie und integrierter sowie externer Sensorik einen deutlichen Mehrwert, zum Beispiel in einem Tiefgaragenprojekt als Ersatz für die Vorgängertechnologie, die Fluoreszenzröhre. Kleines Rechenbeispiel: 365 Tage×24 Std.×60 W ergeben 525 kWh pro Jahr bzw. 152 Franken pro Lampe. Würde die Olivia-2 gleich «dumm» betrieben, würden Kosten von ca. 100 Franken anfallen, das wäre schon mal eine Einsparung von 50 Franken pro Lampe. Aber die Olivia-2 ist ja intelligent: Sie kann die Lichtleistung bei Abwesenheiten von Personen reduzieren und schaltet bei genügend Tageslicht gar nicht erst ein. Und warum?

Die Olivia-2 wird optional mit einem integrierten Hochfrequenz-Bewegungsmelder und einem Lichtsensor geliefert, die die Leuchte bedarfsorientiert und automatisch steuern und dank ihrer Intelligenz Energie sparen. ON/OFF-Varianten mit Sensorik können weitere Olivia-2 ON/OFF-Varianten ohne Sensorik schalten, mehr dazu im Abschnitt «Optionaler HF-Sensor in der Leuchte». Für sicherheitsrelevante Bereiche ist die Leuchte zudem mit einer Notlichtfunktion (LiFePO4- Akku und automatischem Selbsttest) erhältlich. Dies haben wir nicht getestet.

Fazit: Die Olivia-2 ist eine robuste, hochwertige Leuchte. Sie bietet dank vielen Optionen alles, was man von einer modernen FeuchtraumLED-Leuchte erwarten kann. Sie hat in unserem Test durch Vorteile für eine einfache Montage, flexible Einsatzmöglichkeiten und durchdachte Details, auch hinsichtlich der Steuerung, überzeugt. Bereits der integrierte HF-Sensor kann in Kombination mit dem Lichtsensor für eine intelligente und energieeffiziente Leuchtensteuerung genutzt werden. Im Verbund mit externen Sensoren bietet die Olivia-2 noch mehr Funktionalität und bringt sich optimal in umfassende DALI2-Steuerungen ein.

Optionaler HF-Sensor

Der optionale HF-Sensor ist im Inneren von vier Varianten der Olivia2-Serie verbaut: jeweils als ON/ OFF- oder DALI-Version in den kurzen (1200 mm) und langen (1500 mm) Varianten. Der Sensor ragt nur als kleiner, unscheinbarer, 1 cm langer «Stift» aus dem Leuchtenblech heraus und ist von aussen überhaupt nicht sichtbar.

Der HF-Sensor ragt etwa 1 cm aus dem Leuchtengehäuse heraus
Der HF-Sensor ragt etwa 1 cm aus dem Leuchtengehäuse heraus, ist hinter dem Polycarbonat-Reflektor gut geschützt und von aussen nicht sichtbar. Der Sensor ermöglicht eine 360°-Erfassung mit einem Radius von bis zu 9 Metern.

Seine Elektronikeinheit ermöglicht eine 360°-Bewegungserkennung mit einem Radius von bis zu 9 Metern, unabhängig von Temperaturunterschieden – dies ist ideal für Bereiche wie Tiefgaragen, wo herkömmliche PIR-Sensoren oft an ihre Grenzen stossen.

In der Dokumentation von Esylux wird der Sensor als «HF-Bewegungsmelder für bewegungs- und tageslichtabhängiges Steuern einer Leuchtengruppe» beschrieben. Doch wo genau sich der Lichtsensor befindet, war uns zunächst unklar. Nach genauerer Untersuchung fanden wir eine kleine Fotodiode, die als Lichtsensor fungiert.

Der kleine Lichtsensor erfasst das Umgebungslicht präzise und steuert die Leuchte entsprechend.
Der kleine Lichtsensor erfasst das Umgebungslicht präzise und steuert die Leuchte entsprechend.

Sie sorgt dafür, dass die Leuchte bei ausreichendem Umgebungslicht automatisch abgeschaltet wird. Um sicherzugehen, dass es sich wirklich um den Lichtsensor handelt, haben wir die Elektronik kurzerhand demontiert. Nach dem Lösen von zwei Schrauben konnten wir die Sensorelektronik von der Leuchtenschiene trennen und unsere Vermutung bestätigen: Die integrierte Steuerungselektronik umfasst sowohl den HF- als auch den Lichtsensor. Die Elektronik ist mit zwei Drähten an den DALI-Konverter oder, bei der ON/OFF-Version, an den entsprechenden Treiber angeschlossen.

Die Präsenzsteuerung der ON/OFF-Varianten erfolgt über das integrierte HF-Modul im Stand-Alone-Betrieb. In diesem Fall können die beiden Sensoren (HF und Helligkeit) die Leuchte unabhängig steuern. Mit Hilfe von Dip-Switches am Elektronikmodul können zum Beispiel der Erfassungsbereich, die Helligkeitsschaltwerte und die Nachlaufzeit direkt an der Leuchte eingestellt werden.

Die Dip-Schalter im HF-Sensor
Die Dip-Schalter im HF-Sensor steuern Funktionen wie Empfindlichkeit, Nachlaufzeit und die Schaltschwelle des integrierten Lichtsensors. So lässt sich die Empfindlichkeit des Sensors auf 100, 75, 50 oder 10 % einstellen, und die Nachlaufzeit kann zwischen 5 Sekunden und 15 Minuten variieren.

Dies ist aber nur relevant, wenn die Leuchte im Stand-Alone-Betrieb betrieben wird.

Bei den DALI-2-Varianten arbeitet der HF-Sensor von Olivia-2 als Eingabegerät für den jeweiligen DALI-2-Applikationskontroller. Das Präsenzsignal wird dabei über den integrierten DALI-Koppler an den Applikationskontroller gesendet, woraufhin dieser unterschiedliche Gruppen individuell steuern kann. Bei Esylux ist der Applikationskontroller zum Beispiel in einen separaten APC-Präsenzmelder integriert. Dieser Präsenzmelder mit integrierter DALI-2-Steuereinheit, Busspannungsversorgung, PIR- und Lichtsensorik steuert bis zu 64 DALI-Betriebsgeräte in bis zu 16 Gruppen und lässt sich per ESY Control App konfigurieren. Mehr zur ESY Control App siehe Abschnitt «Die ESY Control App als Konfigurationstool».

HF-Sensor: Präzise Bewegungserkennung durch Mikrowellentechnologie

Ein Hochfrequenz-Sensor (HF-Sensor) arbeitet mit Mikrowellentechnologie, bei der kontinuierlich hochfrequente Radiowellen ausgesendet und von Objekten im Erfassungsbereich reflektiert werden. Der Sensor analysiert die reflektierten Wellen, um Bewegungen unabhängig von der Temperatur oder den Lichtverhältnissen zuverlässig zu erkennen. Dadurch eignet sich die HF-Technologie besonders für Umgebungen, in denen klassische PIR-Sensoren an ihre Grenzen stossen.

Ergänzender APC-Sensor als DALI-Master

Wir nehmen es gleich vorweg: Diese Applikationsmöglichkeit, also die Verbindung von mehreren Olivia2-Leuchten mit einem APC-Sensor, bietet eine extrem grosse Funktionalität.

Dazu gehören Gruppensteuerungen, die Parametrierung von minimaler und maximaler Helligkeit, die Konfiguration von Schalt- und Nachlaufzeiten, die Einbindung von weiteren Sensoren, die Gruppenzuweisung einzelner Leuchten und Sensoren und Vieles, Vieles mehr. Dies hat aber nicht direkt mit der getesteten Oliva-2 zu tun. Der zusätzliche APC-Sensor wirkt als DALI-2-Controller und die Olivia-2 als «normale» DALI-Leuchte sowie DALISensor, sofern sie über einen solchen verfügt. Die Leuchte und der Sensor können mit Hilfe der ESYLUX Control App via Smartphone komplett konfiguriert werden. In der Printversion dieses Tests konzentrieren wir uns deshalb auf die wichtigsten Punkte.

Der Melder wird über praktische Steckklemmen auf der Rückseite hinter einer kleinen Abdeckung angeschlossen. Vorsicht ist nur bei den kleinen Schrauben der Abdeckung geboten, die leicht verloren gehen können. Es sind insgesamt zwölf Klemmen vorhanden (230-V, DALI, Taster, HLK-Ausgang). Werden sie alle genutzt, dürften all die Drähte eine Herausforderung darstellen. Positiv: Die Klemmen für die 230VAnschlüsse sind doppelt geführt und ermöglichen eine Durchgangsverdrahtung, während diese Option für DALI-Anschlüsse fehlt.

In unserem Test haben wir die Leuchte über eine DALI-2-Verkabelung mit dem APC-Melder verbunden. Der parametrierbare APC-Melder agiert dabei wie erwähnt als DALI-Master, ist zuständig für die DALI-Speisung, kontrolliert so die Signale der HF-Sensoren und steuert diese zusammen mit den Leuchten in entsprechenden Gruppen. Das Zusammenspiel funktionierte in unserem Test problemlos. Wir hatten zwar nur eine Leuchte mit Sensor, aber wir konnten sie im APC mit Hilfe der ESY Control App, die sich problemlos per Bluetooth mit dem Melder verbinden liess, einer Gruppe zuordnen und dann mit den entsprechenden Steuerungsparametern konfigurieren. Mehr dazu im Abschnitt «Die ESY Control App als Konfigurationstool».

Der APC könnte bis zu 64 DALI-Teilnehmer in 16 Gruppen steuern und erfasst je nach Modell einen Bereich von bis zu 32 Metern. Die Inbetriebnahme in unserem Test war äusserst einfach: Für die Konfiguration des Melders war die ESY Control App erforderlich. Eine kleine Hürde ergab sich bei einem Software-Update: Die App forderte zur Eingabe eines PIN-Codes auf: «Bitte den angezeigten Code eingeben.» Doch der Melder selbst hat ja gar keine Anzeige?! Nach mehreren erfolglosen Versuchen mit der Eingabe aller möglichen Nummern des Geräts half ein Anruf bei Esylux weiter. Vom Support erfuhren wir, dass der PIN-Code auf einem kleinen Aufkleber an der Verpackung angebracht ist – ein ganz wichtiger Punkt, den man bei der Installation unbedingt beachten sollte. Wer die Schachtel nach der Installation wegwirft oder zuerst 20 Melder auspackt und die Schachteln auf einen Stapel wirft, riskiert also, später keinen Zugriff mehr auf diese Funktion zu haben. Daher sollte der Code sicher aufbewahrt und pro Melder dokumentiert werden. Der Code kann später geändert werden, muss aber dennoch an einer geeigneten Stelle dokumentiert sein. Mit dem Code von der Verpackung (siehe folgendes Bild) hat das Update schliesslich reibungslos funktioniert. Ein Melder-Update auf die neuste Software betrachten wir als grossartige Funktion.

Der APC-Melder bietet zusammen mit der App sehr viele Einstellmöglichkeiten. Ob präsenz- oder tageslichtabhängige Steuerung, konstante Lichtregelung, die Funktion der Tastereingänge, die Nachlaufzeit des HLK-Ausgangs oder das Schalten von Szenen – alle Parameter können bequem über die App angepasst werden. Mehr dazu im Abschnitt «Die ESY Control App als Konfigurationstool».

Die ESY Control App als Konfigurationstool

Die ESY Control App ist das Konfigurationstool für viele verschiedene Esylux-Geräte und kommuniziert mit ihnen via Bluetooth. In unserem Test nutzten wir die App, um den APC-Präsenzmelder zu konfigurieren und die Olivia-2 und ihren HF-Sensor der entsprechenden Gruppe zuzuordnen.

Der APC-Melder lässt sich schnell über die Seriennummer identifizieren. Wichtig ist, dass das Smartphone, das sich via Bluetooth mit dem Melder koppelt, während der Konfiguration in der Nähe des Melders bleibt, da die App nur so eine stabile Verbindung aufrechterhalten kann. Die Konfiguration über die App ist intuitiv, und mit etwas Übung wird ein Installateur eine Anlage rasch konfigurieren und alle nötigen Parameter, und davon gibt es viele, anpassen können. Die Oliva-2 lässt sich ohne APC-Melder nicht mit der App konfigurieren. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Die Konfiguration der gesamten Anlage lässt sich dokumentieren und bei Bedarf als PDF aus der App exportieren. Für uns ein wichtiges Feature für die Konfiguration bzw. Dokumentation der Anlage.

Leichte Bedenken hinsichtlich der langfristigen Nutzung bleiben jedoch und gelten für alle Geräten, die via Bluetooth und Handy konfiguriert werden können: Weil die Geräte ausschliesslich über die ESY Control App konfiguriert werden können, sind Anwender auf deren Kompatibilität mit zukünftigen Versionen von iOS und Android angewiesen. Esylux gibt an, dass die App abwärtskompatibel ist und alle bisherigen Geräte unterstützt. Eine explizite Garantie für die langfristige Unterstützung zukünftiger Betriebssysteme gibt es jedoch nicht. Sollte die App in Zukunft nicht mehr mit neuen iOS- oder Android-Versionen kompatibel sein, könnte dies dazu führen, dass ältere Smartphones und Betriebssysteme notwendig sind, um Änderungen an der Anlage vorzu - nehmen oder neue Geräte zu integrieren.

Funktionsweise der Esylux Control App


Esylux hat ein umfangreiches Tool geschaffen, das erstaunlich viele Konfigurationsmöglichkeiten bietet. Am besten gleich selber mal bei einem nächsten Projekt ausprobieren.

Zusammenfassung

Die Anforderungen an moderne Beleuchtungslösungen haben sich stark verändert: Vernetzung, DALI-2-Integration, fortschrittliche Sensortechnik und die Steuerung per App ermöglichen es, das Energiesparpotenzial von LED-Leuchten vollständig auszuschöpfen und Einsparungen von über 85 Prozent zu erzielen. Die Olivia-2-Serie von Esylux vereint diese Technologien mit einem durchdachten und robusten Design, das Installateuren die Arbeit erheblich erleichtert – ob in Parkgaragen, Lagerräumen oder Werkstätten. Mit 14 Varianten, dem optionalen Hochfrequenzsensor inkl. Dämmerungssensor und der Notlichtfunktion bietet die Serie flexible Einsatzmöglichkeiten.

Dabei kann die Olivia-2 als Stand-Alone-Leuchte dank Sensorik bereits wirkungsvoll zum Energiesparen beitragen. Ergänzend lässt sie sich dank DALI-2 nahtlos in andere Lichtsteuerungssysteme wie zum Beispiel KNX integrieren. In Kombination mit dem APC-Präsenzmelder, der dank DALI-2-Technologie ganze Lichtgruppen steuern kann, entsteht ebenfalls ein Höchstmass an Energieeffizienz und Komfort – ideal für Bereiche wie Tiefgaragen, in denen Licht nur bei Bedarf benötigt wird.

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