MIT SMART LIGHTING ZUR SMART CITY
MIT SMART LIGHTING ZUR SMART CITY
Ein grosses Potenzial für die Umsetzung einer Smart City steckt in der Beleuchtung der Stadt. Diese lässt sich in Form der Leuchtstelen «ConStela IQ LED» von TRILUX digital vernetzen und besitzt so die Möglichkeit zahlreiche Smart City Anwendungen umzusetzen.
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft diskutieren seit Jahren intensiv über den Begriff Smart City. Ziel ist es, unsere Städte durch technische Innovationen effizienter, nachhaltiger und lebenswerter zu machen und urbanen Herausforderungen wie Umweltverschmutzung und Verkehrskollaps mit intelligenten Lösungen zu begegnen.
Leuchten übernehmen zahlreiche Funktionen
Im Zentrum der Diskussion stehen aktuell Themen wie smarte Mobilität, smarte Energie, smarte Bildung – und smarte Beleuchtung, Stichwort Smart Lighting. Dabei übernehmen die Straßenleuchten zahlreiche Funktionen, die weit über die Beleuchtung hinausgehen. Und zwar aus einem einfachen Grund: Die kommunale Außenbeleuchtung stellt ein nahezu flächendeckendes Netz an Infrastrukturknotenpunkten mit Stromversorgung bereit (in Europa: 90 Millionen öffentliche Lichtpunkte, Quelle: DENA). Durch Lichtmasten und -stelen, die sich flexibel mit verschiedenen Hardware-Modulen ausstatten lassen, können zahlreiche Smart City-Anwendungen umgesetzt werden – bei minimalem Installationsaufwand und ohne dass neue Flächen erschlossen werden müssen.
Es folgen typische Anwendungsbeispiele, die sich bereits heute über das Aussenbeleuchtungsnetzwerk realisieren lassen:
Steuerung der Stadtbeleuchtung mit «LiveLink»
Mit dem TRILUX Lichtmanagementsystem LiveLink lassen sich beliebig viele Lichtpunkte schnell und einfach zu einem intelligenten innerstädtischen Beleuchtungsnetzwerk zusammenschließen. Der Zugriff auf das Beleuchtungsnetzwerk erfolgt bequem über ein Web-Interface vom Computer oder Smart-Device. Damit eröffnen sich dem Anwender umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten und Reporting- und Analyse-Funktionen. Das System erhebt kontinuierlich alle relevanten Betriebsdaten der Leuchten oder Leuchtengruppen. Die Daten zum Betriebszustand, zum Energieverbrauch, zum Dimmniveau und der Betriebszeit lassen sich beispielsweise nutzen, um die Wartungszyklen zu optimieren. So können teure Ausfallzeiten vermieden und Optimierungspotenziale beim Energieverbrauch ausgeschöpft werden. Durch diese so genannte „Predictive Maintenance“ lassen sich die Wartungskosten um bis zu 50 % senken.
Die zentralen Vorteile eines intelligenten Beleuchtungsnetzwerkes:
› › Energiekosten senken
Ein intelligentes Außenbeleuchtungsnetzwerk mit Lichtmanagement und Sensoren kann die Energiekosten um bis zu 80 % sowie die Wartungskosten um bis zu 50 % senken.
› › Umwelt schonen
Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Emissionen. Damit leistet die Beleuchtungslösung einen Beitrag zur Erreichung der kommunalen Klimaziele.
› › Webbasierte Fernverwaltung
Steuern, kontrollieren, überwachen – die gesamte Beleuchtungsanlage lässt sich über eine webbasierte Software verwalten.
› › Leistungsfähige Software
Eine anwenderfreundliche und intuitiv bedienbare Software ermöglicht eine einfache Steuerung und Kontrolle des Netzwerkes und bietet umfangreiche Reporting- und Analyse-Tools.
› › Predictive Maintenance
Der tatsächliche Wartungsbedarf lässt sich sehr genau über eine automatische Analyse der Betriebsdaten ermitteln.
› › Proaktive Wartung
Fehler- und Statusberichte werden automatisch über die webbasierte Software verschickt, so dass beispielsweise ein Leuchtenausfall innerhalb kürzester Zeit behoben werden kann.
› › Offen für Smart City-Anwendungen
Dank offener Schnittstellen und internationaler Kommunikationsstandards bei Hard- und Software können auch nachträglich neue Hardware-Komponenten für Smart City-Anwendungen in das Netzwerk integriert werden. Zudem lassen sich die im Netzwerk erhobenen Daten in nachgelagerte bzw. übergeordnete Smart City-Anwendungen übertragen.
Steuerung der Stadtbeleuchtung mit «LiveLink»
Mit dem TRILUX Lichtmanagementsystem LiveLink lassen sich beliebig viele Lichtpunkte schnell und einfach zu einem intelligenten innerstädtischen Beleuchtungsnetzwerk zusammenschließen. Der Zugriff auf das Beleuchtungsnetzwerk erfolgt bequem über ein Web-Interface vom Computer oder Smart-Device. Damit eröffnen sich dem Anwender umfangreiche Steuerungsmöglichkeiten und Reporting- und Analyse-Funktionen. Das System erhebt kontinuierlich alle relevanten Betriebsdaten der Leuchten oder Leuchtengruppen. Die Daten zum Betriebszustand, zum Energieverbrauch, zum Dimmniveau und der Betriebszeit lassen sich beispielsweise nutzen, um die Wartungszyklen zu optimieren. So können teure Ausfallzeiten vermieden und Optimierungspotenziale beim Energieverbrauch ausgeschöpft werden. Durch diese so genannte „Predictive Maintenance“ lassen sich die Wartungskosten um bis zu 50 % senken.
Die zentralen Vorteile eines intelligenten Beleuchtungsnetzwerkes:
› › Energiekosten senken
Ein intelligentes Außenbeleuchtungsnetzwerk mit Lichtmanagement und Sensoren kann die Energiekosten um bis zu 80 % sowie die Wartungskosten um bis zu 50 % senken.
› › Umwelt schonen
Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Emissionen. Damit leistet die Beleuchtungslösung einen Beitrag zur Erreichung der kommunalen Klimaziele.
› › Webbasierte Fernverwaltung
Steuern, kontrollieren, überwachen – die gesamte Beleuchtungsanlage lässt sich über eine webbasierte Software verwalten.
› › Leistungsfähige Software
Eine anwenderfreundliche und intuitiv bedienbare Software ermöglicht eine einfache Steuerung und Kontrolle des Netzwerkes und bietet umfangreiche Reporting- und Analyse-Tools.
› › Predictive Maintenance
Der tatsächliche Wartungsbedarf lässt sich sehr genau über eine automatische Analyse der Betriebsdaten ermitteln.
› › Proaktive Wartung
Fehler- und Statusberichte werden automatisch über die webbasierte Software verschickt, so dass beispielsweise ein Leuchtenausfall innerhalb kürzester Zeit behoben werden kann.
› › Offen für Smart City-Anwendungen
Dank offener Schnittstellen und internationaler Kommunikationsstandards bei Hard- und Software können auch nachträglich neue Hardware-Komponenten für Smart City-Anwendungen in das Netzwerk integriert werden. Zudem lassen sich die im Netzwerk erhobenen Daten in nachgelagerte bzw. übergeordnete Smart City-Anwendungen übertragen.
Grundstein für zukunftsfähiges Beleuchtungsnetzwerk legen
Constela IQ LED – der attraktive Klassiker auf Smart-City-Kurs
Full-Service für kommunale Beleuchtungsprojekte
Veröffentlicht am: