Der richtige Zeitpunkt für eine Beleuchtungssanierung

Kennen Sie das auch? Die Beleuchtung im Büro oder im Lager ist unzureichend, ungemütlich und in die Jahre gekommen. Ausserdem schiessen die Kosten für die dauernd defekten Leuchtmittel und die Energie in die Höhe.
Redaktionelle Bearbeitung: eTrends
In dieser Situation kann eine Sanierung helfen. Sie senkt den Energieverbrauch und die Unterhaltskosten. Zudem erreichen Sie eine deutliche Verbesserung der Lichtqualität, was sich sowohl positiv auf das Wohlbefinden als auch auf die Sicherheit und die Leistung der Mitarbeitenden auswirkt.
Wie viel Strom verbraucht meine Lichtinstallation, und wo liegt das Einsparpotenzial? Grob kann gesagt werden, dass ein Wechsel von Leuchtstofflampen (FL) auf LED-Leuchten den Energiebedarf um rund die Hälfte verringert. Beim Wechsel von Halogenlampen auf LED sind es circa 75 Prozent Einsparung. Werden zudem Lichtsteuerungen integriert, können sogar gut und gerne rund 80 Prozent Energie gegenüber der früheren Lösung eingespart werden.
Lichtsteuerungen sind beispielsweise Bewegungsmelder und/oder dimmbare Leuchten, die bei viel Tageslicht automatisch das elektrische Licht regulieren (mittels Lux-Messung). Nebst dieser grossen Einsparung und der kurzen Amortisationszeit der Anschaffung resultiert aus der Sanierung ein weiterer Vorteil: Die Leuchten werden durch die Regulierung weniger beansprucht und haben daher eine viel längere Lebensdauer, was sich wiederum sehr positiv auf die Nachhaltigkeit auswirkt.
Sanierung
Leuchtmittel mit Quecksilber wie Leuchtstofflampen (FL) und Halogenlampen sind heute zwar noch vielerorts verbaut, werden aber im Jahr 2023 schrittweise ausgephast. Der Import dieser Leuchtmittel wird untersagt. Auch diese Tatsache unterstreicht die Notwendigkeit von Beleuchtungssanierungen.
Für viele konventionelle Leuchtentypen gibt es moderne LED-Lichteinsätze. Damit können die Vorteile einer modernen LED-Beleuchtung mit den bestehenden Leuchtengehäusen genutzt werden. Für T8-Fluoreszenzlampen gibt es beispielsweise die Sanierungsleuchte Bergamo von der Firma O. Küttel AG. Sie ist auf der Rückseite mit starken Magneten versehen und kann daher sehr einfach magnetisch in die bestehende Leuchte «eingeklickt» oder bei Aluminium-Gehäusen über die angebrachten Laschen angeschraubt werden. Diese Leuchte gibt es in verschiedenen Ausführungen, sodass sie für jede Umgebung optimal passt.
Eine solche Sanierung lässt sich schnell und kostengünstig ausführen und verursacht in den meisten Fällen keine Zusatzkosten, weil die Decke unversehrt bleibt.
Beispiel einer Beleuchtungssanierung
Ein Immobilienunternehmen in der Stadt Zug hat sich zur Beleuchtungssituation in seinem Bürokomplex Gedanken gemacht. Die bestehende Beleuchtungsanlage verbrauchte viel Strom, war wartungsintensiv und bot wenig Licht. Eine Sanierung war die notwendige und logische Konsequenz. Wie kann in diesem und ähnlichen Fällen die Beleuchtung sinnvoll, nachhaltig und kostengünstig saniert werden? Die hs Elektro GmbH Walchwil besprach das Sanierungskonzept mit der O. Küttel AG, wobei die aktuelle Installation analysiert wurde. Es wurde konkret aufgezeigt, wie hoch das Sparpotenzial ist und mit welchen Produkten das Projekt umgesetzt werden kann. Die Beraterinnen und Berater der Firma O. Küttel AG unterstützen Unternehmen zusätzlich bei der Beantragung von Fördergeldern für die Beleuchtungssanierung. Das Sanierungsprojekt des Immobilienunternehmens wies folgende Herausforderungen auf: ·
- Eine bestehende Deckenöffnung sollte erneut genutzt werden, um hohe Umbau- und Installationskostenkosten zu vermeiden.
- Bestehende FL-Leuchtstofflampen sollten durch montagefreundliche LED-Leuchten ersetzt werden.
- Die Lichtqualität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden sollten erheblich verbessert werden.
Die Sanierungsleuchte Bergamo bot für alle diese Herausforderungen die passende Lösung. Mit den seitlich angebrachten Laschen konnte sie einfach und schnell in die bestehende Öffnung platziert und die geforderten Bau- und Lichtanforderungen erfüllt werden.

Einfache Montage
Pius Hürlimann von der Firma hs Elektro GmbH Walchwil hat die Leuchte Bergamo von der O. Küttel AG im erwähnten Zuger Bürokomplex eingebaut und war begeistert: «Viel einfacher kann man eine Leuchtstofflampe in Büroräumlichkeiten nicht ersetzen. Die magnetische Befestigung oder die Montage mit den Befestigungslaschen ist sehr clever und hat einwandfrei funktioniert.» Der Inhaber des Zuger Immobilienunternehmens ist mit dem Ergebnis ebenfalls mehr als zufrieden. Die Mitarbeitenden schätzen die neue Lichtsituation und Atmosphäre sehr. Ausserdem ist die Erleichterung gross, dass mit dieser Lösung einfach und unkompliziert und ohne die Decke sanieren zu müssen, ein solches Ergebnis erzielt werden konnte.
Professionelle Beratung
Es gibt für Beleuchtungssanierungen sehr viele Angebote und Lösungen auf dem Markt. Es gilt herauszufinden, welche Lösung für die eigene Situation ideal ist. Damit die richtige Beleuchtungsart ermittelt und eine einwandfreie Sanierung geplant und durchgeführt werden können, braucht es eine fachkompetente Beratung. Kommen Sie auf uns von der O. Küttel AG zu. Wir beraten Sie professionell und nachhaltig. Es ist der richtige Zeitpunkt für eine professionelle Beleuchtungssanierung.
Die Firma O. Küttel AG ist Mitglied der Schweizer Licht Gesellschaft SLG und des Fachverbands der Beleuchtungsindustrie Schweiz FVB.
Mühleberg einsparen
In der Schweiz werden jährlich 8 Milliarden Franken für elektrische Energie ausgegeben. Rund 12 Prozent davon für Beleuchtung, das entspricht 7 Milliarden Kilowattstunden. Mit geeigneten Massnahmen können 3,5 Milliarden Kilowattstunden für Beleuchtung pro Jahr eingespart werden – also mehr, als das Ende 2019 ausgeschaltete Kernkraftwerk Mühleberg produziert hat.
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Textquelle: O. Küttel AG
Bildquelle: O. Küttel AG
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