Ganzheitliche, skalierbare und zukunftsorientierte Ladeinfrastrukturlösung
Laden von Elektrofahrzeugen in Einstellhallen und Unternehmensflotten: Wie eine ganzheitliche, skalierbare und zukunftsorientierte Ladeinfrastrukturlösung gelingt.
Redaktionelle Bearbeitung: eTrends
Ein grosszügiges Geldgeschenk für alle, die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge aufbauen wollen, hat der Kanton Zürich Anfang Februar angekündigt: 50 Millionen Franken liegen nun in einem neuen Subventionspaket für die E-Mobilität, mit denen rein rechnerisch eine fünfstellige Zahl an Ladestationen aufgebaut werden kann. Bedingt durch den Hochlauf der Elektromobilität im Allgemeinen sowie insbesondere in und rund um Zürich dürften Elektroinstallateur/innen und Elektroplaner/innen also viel zu tun bekommen in den kommenden Monaten.
Im Rahmen dieses Förderprogramms, welches nach Ablauf der 60-tägigen Referendumsfrist voraussichtlich Ende April starten soll, werden nicht nur öffentlich zugängliche, sondern auch private und gewerbliche Ladepunkte bezuschusst: Bis zu 500 Franken gibt es pro Ladepunkt an Privatparkplätzen, öffentliche Ladepunkte werden mit bis zu 3‘000 Franken gefördert. Gemäss aktuellem Kenntnisstand erhalten Unternehmen einen Zustupf von insgesamt bis zu 30‘000 Franken für den Aufbau von Ladeinfrastruktur für ihre Flottenfahrzeuge.
Attraktive Preise bereits bei kleinen Stückzahlen
Dabei gilt: Bereits ab zwei mit Strom erschlossenen Parkplätzen ist der Einsatz eines lokalen Lastmanagementsystems vorgeschrieben, inklusive einer Kommunikationsanbindung zur Regulierung der Energieabgabe. Wer noch einen Schritt weiterdenkt, hat bereits die zukünftige Entwicklung im Blick und berücksichtigt, dass die Ladelösung sicher irgendwann weiter ausgebaut, modernisiert oder um einige Funktionen erweitert werden sollte. Am besten wird also von Anfang an auf ein skalierbares, herstellerneutrales und somit freies und unabhängiges Lade- und Energiemanagementsystem mit lokaler Lastmanagementfunktion gesetzt. Dieses stellt das «Herzstück» einer ganzheitlichen Ladeinfrastrukturlösung dar und garantiert deren Zukunftsfähigkeit in Summe. Kurzum: eine Menge an Themen, die Elektroplaner/innen sowie Elektroinstallateur/innen bei der Beratung ihrer Kund/innen beachten sollten.
Als herstellerneutraler Spezialist im Bereich der ganzheitlichen Ladelösungen unterstützt The Mobility House seine Kund/innen und Partner bei allen Themen rund um die Elektromobilität – von der Planung über die Realisierung bis hin zum Betrieb der Ladelösung. Elektriker/innen profitieren dabei bereits bei kleinen Stückzahlen von attraktiven Preisen, sowohl bei Ladestationen als auch dem dazu passenden Lade- und Energiemanagementsystem. Ausserdem erhalten sie Expertenberatung und Support bei allen Fragen rund um Ladeinfrastruktur. Schliesslich gibt es, wie bereits erläutert, einiges zu beachten und für viele ist das Thema Elektromobilität noch relativ neu. Gerade im Bereich der fachkundigen Unterstützung liegt ein entscheidender Vorteil beim auf Elektromobilität spezialisierten Grosshändler im Vergleich zum klassischen Elektrogrosshandel, welcher Ladestationen nur als ein Produkt unter vielen anbietet.
Mehr als 163‘000 verkaufte und installierte Ladelösungen
The Mobility House hat mit bereits mehr als 163‘000 verkauften und installierten Ladelösungen eine hohe Expertise sowie das passende Produkt für eine Vielzahl von Anwendungsfällen. Mit dem eigenen Lade- und Energiemanagementsystem ChargePilot als Basis können die unterschiedlichen Anforderungen der Kund/innen berücksichtigt und die Ladeinfrastruktur in Zukunft auch modular skaliert werden. Das System beherrscht statisches, dynamisches sowie fahrplanbasiertes Lastmanagement, und steuert den Ladeprozess auch bei komplexen elektrischen Unterverteilungsstrukturen jederzeit sicher.
Als führendes Lade- und Energiemanagement auf dem Markt ist ChargePilot beliebig mit Gleich- sowie Wechselstrom-Ladestationen vieler verschiedener Qualitätshersteller kombinierbar, etwa ABB, ABL, Alfen, Alpitronic, Compleo, Keba, Mennekes, Webasto u.v.m. Zudem erfüllt ChargePilot verschiedenste Anforderungen, wie etwa einfache Abrechnungsmöglichkeiten des Fahrstroms, Anbindung an Drittsysteme, Zuverlässigkeit und Remote-Überwachung dank der Verknüpfung von lokaler und cloudbasierter Intelligenz sowie diverse Vorgaben von Netzbetreibern oder Richtlinien von Förderprogrammen.
In den Bedingungen des Zürcher Förderprogramms ist für gewisse Anwendungsfälle vorgesehen, dass Ladestationen sowie das lokale Lastmanagementsystem eine Schnittstelle nach dem Open Charge Point Protocol (OCPP) aufweisen müssen. Auch dies beherrscht ChargePilot im Zusammenspiel mit den Ladestationen und sorgt dank der Verknüpfung von lokaler und cloudbasierter Intelligenz nicht nur für sicheres Lademanagement mit bequemer Remote-Überwachung, sondern ermöglicht so auch sämtliche relevante Charge Point Operator (CPO) Funktionalitäten. Nebenbei weist ChargePilot alle weiteren für die E-Mobilität relevanten Schnittstellen zur Anbindung von Drittsystemen auf und wird im Rahmen eines Software-as-a-Service-Ansatzes (SaaS) mit maximalen Verfügbarkeitsansprüchen inkl. 24/7 aktiver Systemüberwachung betrieben. Zudem wird das System in Abhängigkeit vom Markt wie auch Kundenanforderungen stetig weiterentwickelt.
Kundenbindung langfristig und nachhaltig stärken
Mit The Mobility House haben Elektroplaner/innen sowie Installateur/innen also einen kompetenten Partner an der Seite und können sich so ganz auf ihre Kernkompetenzen fokussieren. Dank ChargePilot können sie ihren Kund/innen ein offenes, herstellerneutrales, skalierbares und zukunftsorientiertes System anbieten. Falsche Systementscheide, die früher oder später zu «stranded assets» für die Kunden führen, werden so vermieden. Elektroinstallateur/innen bringt dies den Vorteil, dass sie so ihre Kundenbindung langfristig und nachhaltig stärken.
Die Investition lohnt sich also: Denn ein falscher Systementscheid schon zu Beginn führt früher oder später dazu, dass die Lösung im schlechtesten Fall zu hohen Preisen komplett erneuert werden muss, wenn sie nicht mit den gestiegenen Anforderungen mitwachsen kann. Bei einer kostspieligen Investition wie Ladeinfrastruktur gilt es daher umso mehr, dies zu vermeiden.
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Textquelle: The Mobility House
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