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Sektorenkopplung: Wichtiger Teil der «All Electric Society»

Einbindung von Elektromobilität in die Gebäudeautomation

Portfolio E-Mobilität Phoenix Contact

Die Elektromobilität ist auf Ladetechnologien und eine Infrastruktur angewiesen. Die intelligente Vernetzung ist daher gefragt und hier spielt die Sektorenkopplung eine wesentliche Rolle.


Redaktionelle Bearbeitung: eTrends


Die Orchestrierung der Ladestationen mit dem Gebäude macht die Musik

Der Fortschritt in der Ladetechnologie aber auch der Integration in die Infrastruktur und in das erweiterte Umfeld ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg der Elektromobilität. Immer wichtiger für die Zukunft der Elektromobilität und für den Wandel zur «All Electric Society», wird die Sektorenkopplung. Ohne die intelligente Vernetzung des einzelnen Ladepunktes mit seinem Umfeld geht es nicht.

Die Kommunikation zwischen Erzeugern, Netzen, Gebäuden, Ladepunkten und Fahrzeugen ist der Schlüsselfaktor für eine nachhaltige E-Mobilität, die auf erneuerbare Energien setzt. Dazu gehören die Integration der Elektrofahrzeuge in das Smart Grid bzw. Smart Home, effiziente und nutzerfreundliche Prozesse sowie das Management für die Betreiber von Ladeparks und Gebäuden Arealen und Bezirke.

Ladestation mit Motorrad

Über allem steht die Gebäudeautomatisierungslösung «Emalytics»

Als Elektroautofahrer möchte ich mit der Technik im Hintergrund gar nichts zu tun haben. Die Kommunikation zwischen den einzel­nen Gewerken ist ein wichtigstes Instrument und schlussendlich auch der Schlüssel für den zielgerichteten Energieeinsatz. So kann das Gebäudemanagementsystem den Energiefluss der einzelnen Ladepunkte oder des gesamten Ladeparkplatzes genauso steuern wie die Lüftungs- oder Klimaanlage oder die Waschmaschine. Die Einbindung von Elektromobilität in die Gebäudeautomation muss einen echten Mehrwert bringen. Sei es für den Nutzer vom Elektrofahrzeug in Bedienbarkeit und Komfort, und den Eigner des Gebäudes durch Kostenoptimierungen.

Schnellladen auch Zuhause wird häufiger nachgefragt

Bereits heute gibt es erste DC-Ladestationen für geringere Ströme, die auch im Hinblick auf Kompa­tibilität mit PV- und Batteriespeicher­systemen entwickelt sind. Dabei ermöglicht die bidirek­tionale Umrichter-Technik die Interaktion zwischen Stromgenerierung, Speicherung und Laden des Elektrofahrzeugs zu Hause. Auch die Automobilindustrie wird in Zukunft bevorzugt aus Kosten,- Gewichts und Platzgründen, standardmässig nur noch DC-Laden vorsehen. AC-Laden wird langfristig nur noch als kostenpflichtige Option angeboten. Um dieser steigenden Anfrage gerecht zu werden, bieten wir entsprechende DC-Ladekabel nach dem CCS-Standard für die niedrigen Ladeströme zwischen 40 A und 80 A an. Neben den gekühl­ten CCS-Ladekabeln für High Power Charging und den bewährten ungekühlten CCS-Ladekabeln ergänzt die neue Familie das Produktprogramm im unteren Leistungsbereich.

Mode-3-Ladecontroller CHARX control modular
Die Mode-3-Ladecontroller CHARX control modular bilden das Herzstück einer intelligenten, nachhaltigen Ladeinfrastruktur.

Innovative Ladetechnik

Die neuste Generation der skalierbaren Ladecontrollern CHARX, gibt es sowohl für einen Einzelladeplatz oder auch für ganze Ladeparks. Das Zusammenspiel mit der übergeordneten Energie-, Lade- und Lastmanagement Lösung «Cube» des Winterthurer Unternehmens Invisia AG erlaubt es auch, sehr einfach und jederzeit mehrere Anlagen miteinander zu vernetzen. Damit lässt sich auch ZEV (Zusammenschluss Eigenverbrauch) jederzeit umsetzten. «Cube» aus dem Hause Invisa AG und Emalytics, die umfassende Gebäudeautomatisierungslösung von Phoenix Contact sind die perfekte Symbiose und leisten einen wichtigen Beitrag zur «All Electric Society».

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Impressum

Textquelle: Phoenix Contact AG

Autor: Stefan Staiber, Systemberater Grosshandel / Distribution / E-Mobility

Bildquelle: Phoenix Contact AG

Informationen

Phoenix Contact AG
www.phoenixcontact.ch

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Veröffentlicht am: 31.08.2021

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