Die Entwicklung der Branche unter Einfluss des Corona-Virus
Drei Fragen an: Urs Wenger (W. Wahli AG)
Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?
Die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie treffen auch uns. Verglichen mit den Dienstleistern kommen wir als Produktionsbetrieb aktuell einigermassen glimpflich davon. Natürlich geht auch unser Umsatz zurück. Aber wir produzieren – unter Einhaltung von strikten Schutzvorkehrungen für die Mitarbeiter – weiter. Die Materialbeschaffung funktioniert grösstenteils noch. Aktuell können wir unsere Kunden, die Elektriker, uneingeschränkt mit Material beliefern.
Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?
Wir haben kurzfristig Schutzmassnahmen für unsere Mitarbeiter ergriffen. Wo möglich wird im Homeoffice gearbeitet. In den Produktionsbereichen gibt es Einschränkungen zum sicheren Arbeiten. Kundenkontakte sind weitestgehend storniert oder auf elektronische Medien umgestellt.
Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?
Als KMU mit einer hohen Fertigungstiefe können wir nur beschränkt weitere zielführende Massnahmen ergreifen. Eine Verschärfung der Situation würde uns allenfalls zur Schliessung der Produktion zwingen. Ein Notlieferdienst mit Administration im Homeoffice und einer Person in der Logistik ist vorbereitet.
Fazit von Urs Wenger
Für uns alle wird entscheidend sein, dass die Pandemie möglichst rasch eingedämmt wird. Gleichzeitig ist eine trotzdem funktionierende Wirtschaft wichtig. Zentral ist das Respektieren der Einschränkungen. Haltet die öffentlichen Räume für die Wirtschaft frei!
Urs Wenger
W. Wahli AG, Geschäftsführer
Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.
Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.
Welche Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie befürchten Sie für Ihr Unternehmen?
Die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie treffen auch uns. Verglichen mit den Dienstleistern kommen wir als Produktionsbetrieb aktuell einigermassen glimpflich davon. Natürlich geht auch unser Umsatz zurück. Aber wir produzieren – unter Einhaltung von strikten Schutzvorkehrungen für die Mitarbeiter – weiter. Die Materialbeschaffung funktioniert grösstenteils noch. Aktuell können wir unsere Kunden, die Elektriker, uneingeschränkt mit Material beliefern.
Wie gehen Sie in Ihrem Unternehmen mit dieser Situation um?
Wir haben kurzfristig Schutzmassnahmen für unsere Mitarbeiter ergriffen. Wo möglich wird im Homeoffice gearbeitet. In den Produktionsbereichen gibt es Einschränkungen zum sicheren Arbeiten. Kundenkontakte sind weitestgehend storniert oder auf elektronische Medien umgestellt.
Haben Sie bereits spezielle Vorkehrungen getroffen?
Als KMU mit einer hohen Fertigungstiefe können wir nur beschränkt weitere zielführende Massnahmen ergreifen. Eine Verschärfung der Situation würde uns allenfalls zur Schliessung der Produktion zwingen. Ein Notlieferdienst mit Administration im Homeoffice und einer Person in der Logistik ist vorbereitet.
Fazit von Urs Wenger
Für uns alle wird entscheidend sein, dass die Pandemie möglichst rasch eingedämmt wird. Gleichzeitig ist eine trotzdem funktionierende Wirtschaft wichtig. Zentral ist das Respektieren der Einschränkungen. Haltet die öffentlichen Räume für die Wirtschaft frei!
Urs Wenger
W. Wahli AG, Geschäftsführer
Auch Ihr Statement würden wir gerne digital, als redaktionellen Beitrag auf der Webseite etrends.ch, veröffentlichen. Unser Ziel ist es, den Zusammenhalt in der Branche zu fördern sowie Ideen und Anregungen, aber auch Gedanken zu diesem aktuellen Thema auszutauschen.
Um Ihre Ideen und Anregungen zur aktuellen Situation mit der Branche zu teilen, wenden Sie sich an die eTrends-Redaktion.
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Impressum
Textquelle: eTrends
Bildquelle: Urs Wenger
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