Kurzinfo electro-tec 2025
Datum: 21.&22.Mai 2025
Ort: Bernexpo, Bern
Zielgruppen: Planer, Installateure, Fachhändler und Entscheidungsträger der Elektro- und Gebäudetechnikbranche
Was erwartet die Besuchenden? Neueste Innovationen und praxisnahe Lösungen, Netzwerkmöglichkeiten, spannende Fachvorträge, zentraler Branchentreffpunkt, zielgruppengerechter Ausstellermix
Welche Themen stehen im Fokus? Nachhaltige Gebäudetechnik, Digitalisierung in der Elektrobranche, Energieeffizienz und Elektromobilität, Energiemanagement und -optimierungen, Anwendungen von KI, Beleuchtungen
Warum sollte man die electro-tec besuchen? Die Messe bietet eine einzigartige Plattform, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Weitere Infos: https://electro-tec.ch/de
Welche Ziele verfolgt die electro-tec in diesem Jahr, und wie möchtet ihr sie für die Branche umsetzen?
Martin Wahlen: Die electro-tec ist die Schweizer Fachmesse der Elektrobranche und bietet seit zwanzig Jahren einen verlässlichen Wert. Sie legt den klaren Fokus auf die Zielgruppen der Fachbereiche Elektroinstallation, Elektroplanung, Gebäudeautomation, Photovoltaik, E-Mobilität, Beleuchtung sowie Netzwerktechnik/IT. Dadurch ist gewährleistet, dass auch die Aussteller – vom Kleinunternehmen bis zum Weltkonzern – in diesen Bereichen Profis sind.
Dieses Ziel für die diesjährige Ausgabe haben wir bereits im November 2024 erreicht: Auf die Besuchenden warten über 120 namhafte Aussteller. Dank dieser hohen Nachfrage, dem Vertrauen und der langjährigen Zusammenarbeit mit den Ausstellern konnten wir auch ein weiteres Ziel erreichen: die electro-tec 2025 in einer grösseren Halle durchzuführen.
Die electro-tec ist als klassische Messe ein wichtiger Branchentreffpunkt für die ganze Deutschschweiz und die Romandie. Sie bietet auch Fachseminare an, die einen vertieften Wissenstransfer ermöglichen. An diesem bewährten Konzept halten wir fest. Auch für die Berufsschulen ist die electro-tec wertvoll – die Schülerinnen und Schüler können Kontakte knüpfen, sich informieren und an den Fachseminaren ihr Wissen über die Berufswelt erweitern.
Ein weiteres Ziel ist, vertieftere Partnerschaften mit Verbänden einzugehen. Auch dies ist uns gelungen, und wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit und die Präsenz der Branchenverbände. Und natürlich sind wir stolz, dass alle sieben Leadingpartner, nämlich ABB Schweiz AG, Elektro-Material AG, Feller AG, Hager AG, Legrand (Schweiz) AG, WAGO Contact SA und Woertz AG bereits im Februar 2024 ihre Unterstützung und Präsenz vor Ort zugesichert haben.
Auch starke Partnerschaften mit Kooperations- und Medienpartnern sind uns wichtig. Für die electro-tec 2025 konnten wir eine Lead-Medienpartnerschaft mit eTrends und Domotec abschliessen. Auch das ist einzigartig.
Welche Themen stehen 2025 besonders im Fokus der electro-tec, und warum sind sie für die Branche besonders relevant?
Claude Schreiber: Selbstverständlich präsentiert die electro-tec die aktuellen Themen der Branche wie die fortschreitende Digitalisierung von Gebäuden und Infrastruktur, die durch künstliche Intel - ligenz (KI) getrieben sind. Wir nehmen auch Themen wie Energieeffizienz und Smart Home und viele weitere auf.
Die Aussteller können ihre bestehenden, neuen und weiterentwickelten Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Der grosse Vorteil ist, dass sie die Themen gemäss ihren Prioritäten und Strategien besetzen können, womit sie den Be - suchenden die grösstmögliche Aktualität bieten.
Kannst du uns einen Einblick in die Highlights oder Innovationen geben, die die Besuchenden erwarten dürfen?
Claude Schreiber: Über die neue Plattform «Event Guide» unter electro-tec.ch können die Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren und ihre Schwerpunkte für die Messe vorstellen. Das bietet dem Fachpublikum die Gelegenheit, sich bereits im Vorfeld zu informieren und den Messebesuch zu planen. Die Informationen stehen ab März zur Verfügung.
Welche Live-Demos, Vorträge, Workshops oder interaktiven Formate werden auf der Messe angeboten, und was macht sie besonders?
Martin Wahlen: Neben der Ausstellung liegt der Fokus auf den ergänzenden Fachseminaren. Die praxisnahen Referate sind beim Fachpublikum beliebt und bieten vertieftes Wissen. Ein Grossteil der Seminare wird am zweiten Tag auch auf Französisch angeboten, was den zentralen Standort Bern auszeichnet und die Romandie mit der Deutschschweiz verbindet. Die electro-tec bietet aber auch Raum für starke Kooperationen mit Partnern aus der Branche. Zum Beispiel finden am ersten Messetag die Hauptversammlung von EIT.bern sowie die Generalversammlung von KNX Swiss statt. Solche Partnerschaften zeigen die starke Verbundenheit und Verankerung der Branche mit der electro-tec. Wir pflegen sie seit Jahren, sie sind uns wichtig.
Ein weiteres Highlight wird das Training von Jana Gander sein. Sie wird für die EuroSkills 2025 in Herning, Dänemark in der Trainingsbox von EIT.swiss trainieren, und die Besucherinnen und Besucher können ihr dabei über die Schulter schauen. Wir drücken ihr bereits jetzt die Daumen und wünschen ihr viel Erfolg.
Weitere Produkt-Demos erwarten die Besuchenden an den Messeständen der Aussteller.
Welche besonderen Gelegenheiten bieten sich für Fachleute, um mit führenden Köpfen der Branche oder anderen Profis in Kontakt zu treten?
Claude Schreiber: Wir haben über all die Jahre starke Partnerschaften aufgebaut, unter anderem mit den sieben Leadingpartnern, die die führenden Unternehmen in der Schweiz sind. Ihre Präsenz vor Ort und Unterstützung der electro-tec im Fachbeirat setzen ein starkes Zeichen für die Branche. Die Besuchenden haben die Möglichkeit, mit ihnen auf den Messeständen in Kontakt zu treten.
Wie bereits erwähnt, sind auch die Branchenverbände sehr wichtig, die die electro-tec unterstützen und ebenfalls vor Ort sind. Neu wird eine Netzwerkzone mit Infopoints angeboten, um Treffen zwischen Besuchenden und Branchenverbänden zu ermöglichen. Dort werden EIT.swiss, KNX Swiss, die Gebäude Netzwerk Initiative GNI, die Schweizer Licht Gesellschaft SLG und das SIU Schweizerisches Institut für Unternehmerschulung anzutreffen sein.
Welche besonderen Erfahrungen können Besuchende an der electro-tec, und nur dort, machen?
Martin Wahlen: Die seit 2004 bewährte electro-tec ist wegweisend für die Elektroinstallationsbranche. Dank dem idealen Standort in Bern gilt sie seit jeher als wichtiger Treffpunkt für Fachleute aus der ganzen Deutschschweiz und der Romandie. Diese lange Geschichte und die Beständigkeit haben Tradition und sind einmalig. Bestehen können wir aber nur, wenn wir uns immer wieder an neue Gegebenheiten anpassen, was uns in den letzten zwanzig Jahren gelungen ist. Die hohe Nachfrage seitens der Aussteller bestätigt die Relevanz der Fachmesse. Das Besondere der electro-tec für die Besucherinnen und Besucher: sie vereint Tradition und Aktualität.
Was macht Bern zu einem idealen Standort für den Branchentreffpunkt?
Martin Wahlen: Bern ist zentral gelegen und deshalb von vielen Orten in der Schweiz einfach per Auto oder Zug erreichbar. Dies bestätigen die Besucherauswertungen der electro-tec 2023 – es kamen Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz. Der Standort Bern hat Tradition und gehört zur langjährigen Geschichte der electro-tec. Das schätzen die Besuchenden und die Aussteller gleichermassen.
Die Aussteller begrüssen die einfache Zufahrt zur Bernexpo sowie die professionelle Unterstützung durch das technische Team vor Ort. Der Autobahnanschluss ist sehr nahe und das Messegelände übersichtlich und einfach zu finden, was eine reibungslose Logistik gewährleistet.
Was hat sich seit der ersten electro-tec 2004 geändert?
Claude Schreiber: Die erste electro-tec im Jahr 2004 fand fokussiert auf zwei Messetage auf 2000 Quadratmetern mit 40 Ausstellern statt. Heute sind es über 120 Aussteller auf einer entsprechend grösseren Ausstellungsfläche. In diesem Jahr können wir sogar eine grössere Halle voll auslasten. Die Besucherzahl stieg von 1200 auf knapp 4000 im Jahr 2023. Über all die Jahre konnte sich die electro-tec somit einen festen Platz im Messekalender sichern. Gleich geblieben sind die Positionierung als Schweizer Fachmesse der Elektrobranche, die klare Fokussierung auf die Zielgruppe, die Nähe zur Romandie und die Kombination mit Fachseminaren.
Inwiefern wird die Brücke zur Romandie in diesem Jahr erneut ein Thema sein, und wie setzt ihr es um?
Martin Wahlen: Der Westschweizer Markt ist für die Aussteller wichtig und wird auch mit dem Angebot an Fachseminaren in französischer Sprache unterstrichen. Der Standort Bern ist auch für die Westschweizer gut erreichbar. Bereits im letzten Jahr kündigten Besucherinnen und Besucher aus der Romandie ihre Teilnahme an der electro-tec 2025 an, was uns sehr gefreut hat. An diesem Konzept halten wir fest, denn dies ist ein Merkmal der electro-tec – der Brückenschlag in die Romandie.
Was macht die electro-tec aus eurer Sicht einzigartig, und warum sollten Fachleute sich den Besuch nicht entgehen lassen?
Claude Schreiber: Die eev als Veranstalterin ist eine aktive Marktorganisation in der Branche und ist im stetigen Austausch mit den Anspruchsgruppen. Wir bieten der Branche nicht nur eine Plattform in Form einer Fachmesse, sondern erfüllen auch weitere Aufgaben. Wir kennen die Zielgruppen Besuchende und Aussteller bestens und somit auch ihre Bedürfnisse. Diese nehmen wir stets auf – das ist der eev immer ein grosses Anliegen gewesen, bis heute.
Als Organisatorin pflegen wir seit vielen Jahren enge und vertrauensvolle Partnerschaften und sind Teil der Branche. Dank unseren Mitgliedern aus der Elektroinstallationsbranche und der Verbundenheit mit den Kantonalverbänden verfügen wir über ein grosses Netzwerk und können Aussteller wie Besuchende mobilisieren. Das macht die electro-tec einzigartig.
Es gibt viele Gründe, die electro-tec 2025 in Bern zu besuchen. Die wichtigsten auf einen Blick: starke Aussteller und Branchenverbände garantieren Aktualität, zeigen Innovationen, Trends und Neuheiten und bieten wertvolle Networking-Möglichkeiten, es ist ein zentraler Branchentreffpunkt für die Deutschschweiz und die Romandie mit zielgruppengerechtem Ausstellermix, praxisnahen Fachseminaren in Deutsch und Französisch und einfacher Erreichbarkeit. Noch kürzer: der zentrale Treffpunkt der Elektrobranche