Spitzenplatz für EWB betreffend Energieeffizienz und erneuerbare Energien

EWB Logo auf einer Wand

In der Benchmarking-Studie des Bundesamts für Energie zu Energieeffizienz und erneuerbare Energien belegt ewb den Spitzenplatz unter den Schweizer Energieversorgern. 


Redaktionelle Bearbeitung: eTrends


Energieverbrauch senken, Energieeffizienz steigern und erneuerbare Energien fördern. Mit diesen drei Stossrichtungen übernimmt Energie Wasser Bern (ewb) zur Erreichung der Klimaziele der Stadt Bern eine Schlüsselrolle und unterstützt gleichzeitig die Energiestrategie 2050 des Bundes. Dass der Stadtberner Energieversorger damit erfolgreich auf Kurs ist, belegt das jüngste Benchmarking des Bundesamtes für Energie (BFE): In der Vergleichsstudie 2021/2022 belegt Energie Wasser Bern in den Bereichen Strom und Gas zweimal den ersten Platz, im Bereich Wärme erreicht ewb den dritten Rang. Die Top-Platzierungen zeichnen Energie Wasser Bern für das kontinuierliche Engagement zugunsten einer nachhaltigen Energieversorgung aus. Mit zukunftsgerichteten Investitionen, wie etwa dem Ausbau des Berner Fernwärmenetzes, übernimmt ewb schweizweit eine Vorreiterrolle und gehört damit klar zu den Branchenleadern. 

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Energie Wasser Bern Nummer 1 bei Strom und Gas 

Am Benchmarking für die Jahre 2021/2022 nahmen 110 Unternehmen in der Kategorie Strom teil. Im Durchschnitt erreichen diese 51 Prozent der vom BFE gesetzten Ziele. Mit einem Zielerreichungsgrad von 93 Prozent erzielt ewb schweizweit das beste Resultat. Dies bestätigt den langjährigen Trend: Seit der Teilnahme 2014 klassierte sich ewb in der Kategorie Strom konstant in den besten zehn Rängen. Auch im Bereich Wärme und Gas war ewb stets auf den Spitzenplätzen vertreten und erreichte in diesem Jahr im Bereich Gas den ersten Platz. 

«Wir freuen uns sehr über die Resultate. Sie bestätigen unser grosses Engagement, als regionaler Energieversorger einen wesentlichen Beitrag zur Energiewende in der Region Bern und in der Schweiz zu leisten», sagt CEO Cornelia Mellenberger. «Dieses Spitzenergebnis ist jedoch nur möglich dank unseren Kundinnen und Kunden, die sich für ökologische und nachhaltige Produkte und Dienstleistungen entscheiden». Auch der Stadtberner Gemeinderat und Energiedirektor Reto Nause zeigt sich hocherfreut: «Der Spitzenplatz ist hochverdient, denn ewb hat die Zeichen der Zeit erkannt und verfolgt die Ziele des Energierichtplans konsequent.»

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