eTrends
  • Themen
    • Elektro
    • Licht
    • Smart Building
    • Multimedia
    • EMOBILITY
    • News
    • Testberichte
    • Verbände
    • Jobs
  • Jobs
  • Branchenagenda
  • Mediadaten
  • Magazin
    • Abo_Einstiegsangebot
    • Datenschutz
  • Kontakt & Team
  • Unser Angebot
    • Abo
  • Newsletter

Siemens kooperiert mit Microsoft für mehr IoT-Interoperabilität in Gebäuden

Siemens kooperiert mit Microsoft

Siemens Smart Infrastructure hat eine Kooperationsvereinbarung mit Microsoft bekannt gegeben, um den Zugang zu Internet-of-Things-Daten (IoT) für Gebäude zu verbessern. Die Zusammenarbeit fördert die Interoperabilität zwischen Building X, der digitalen Gebäudeplattform von Siemens, und Microsoft Azure IoT Operations auf Basis von Azure Arc. Azure IoT Operations, ein Bestandteil dieses adaptiven Cloud-Ansatzes, stellt Tools und Infrastruktur bereit, um Edge-Geräte zu verbinden und Daten zu integrieren.


Redaktionelle Bearbeitung: eTrends


Die Interoperabilität von Building X und Azure IoT Operations erleichtert Grosskunden aus Gewerbeimmobilien, Rechenzentren und Hochschulen den Zugriff auf IoT-Daten und liefert ihnen die nötigen Informationen zur Verbesserung von Nachhaltigkeit und Betrieb. Die Lösung überträgt Datenpunkte wie Temperatur, Druck oder Raumluftqualität für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HLK), Ventile, Stellantriebe und andere Geräte in die Cloud und ermöglicht so ein automatisches Onboarding und Monitoring. Darüber hinaus können Kunden eigene Anwendungsfälle wie Energiemonitoring und Flächenoptimierung entwickeln.

Da sich Geräte mit nur einem Klick in die Cloud einbinden lassen und Daten effizient ausgetauscht werden können, haben Kunden bei der Gestaltung ihrer IoT-Architektur beispiellose Flexibilität. Die Hardware- und Software-Komponenten von Siemens können nahtlos integriert werden, ohne an das Ökosystem eines einzigen Herstellers gebunden zu sein.  

Kooperation basiert auf etablierten offenen Industriestandards

Die Kooperation zwischen Siemens und Microsoft basiert auf etablierten offenen Industriestandards wie Web of Things (WoT) des World Wide Web Consortium (W3C) für die Beschreibung der Metadaten und Schnittstellen von Hard- und Software, sowie Open Platform Communications Unified Architecture (OPC UA) für die Übertragung der Daten in die Cloud. Sowohl Siemens als auch Microsoft sind Mitglied des W3C und der OPC Foundation, deren Standards und Richtlinien zum Aufbau einer Industrie beitragen, die auf Barrierefreiheit, Interoperabilität, Datenschutz und Sicherheit basiert.

Diese Lösung stellt eine der ersten Integrationen von IoT-Daten dar, die rein auf offenen Standards zwischen Anbietern basiert.

«Die Kooperation mit Microsoft spiegelt unsere gemeinsame Vision wider, Kunden die volle Nutzung des IoT-Potenzials durch offene Standards und Interoperabilität zu ermöglichen», sagt Susanne Seitz, CEO, Siemens Smart Infrastructure Buildings.

«Wie Microsoft setzt auch Siemens auf Interoperabilität und offene IoT-Standards. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Schritt, um IoT-Daten besser nutzbar zu machen», sagt Erich Barnstedt, Senior Director & Architect, Corporate Standards Group, Microsoft. «Die Strategie von Microsoft unterstreicht unser Engagement, mit Branchenführern zusammenzuarbeiten, um Kunden eine grössere Auswahl und mehr Kontrolle über ihre IoT-Lösungen zu bieten.» Die Lösung, die die Interoperabilität zwischen Siemens Building X und Azure IoT Operations ermöglicht, soll in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf dem Markt sein.

 

Building X ist eine digitale Gebäudeplattform, mit der Kunden den Gebäudebetrieb digitalisieren, managen und optimieren und so den Weg für nachhaltige, autonome und profitable Anlagen ebnen können. Building X ist Teil von Siemens Xcelerator, einer offenen digitalen Business-Plattform, die die digitale Transformation für Kunden einfacher, schneller und skalierbar macht.  


Weitere Artikel

Elektroautofahrer Ronny Kleinhans von Invisia AG

Unser Elektroauto bekommt nur Solarstrom


Ein Hotelumbau mit System


Energie neu denken mit Minergie


Dino De Cia

Drei Fragen an ... : Auswirkungen des Corona-Virus auf die Elektrobranche


flexible LED-Lichtband QUICKLED

Bringt Licht ins Dunkle


Alle Artikel anzeigen
  • Facebook
  • Twitter
  • LinkedIn
  • E-mail

Impressum

Textquelle: Siemens AG

Bildquelle: Siemens AG

Informationen

www.siemens.com

Weitere Artikel

Ein Hotelumbau mit System


eMobility Ladesoftware von reev – flexibel und einfach integrierbar


Mit Sensorik das Tageslicht nutzen


Stellenangebote - Jobportal


Die Praxis hat Gewicht


Alle Artikel anzeigen
  • Digitalisierung
  • IoT
  • Siemens

Veröffentlicht am: 09.07.2025

Übersicht

Logo eTrends
Unsere weiteren Fachmagazine
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Kontakt & Team
  • Newsletter

Diese Webseite verwendet Cookies

Statistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.

Schützt vor Cross-Site-Request-Forgery Angriffen.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.

Speichert die aktuelle PHP-Session.

Speicherdauer: Dieses Cookie bleibt nur für die aktuelle Browsersitzung bestehen.

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.

Datenschutz