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Post vom Installationsprofi
Magazine als effiziente off- und online-Werbemittel.
Mit dem Firmenlogo auf der Titelseite stärkt das Printmagazin elitec die Bekanntheit der Betriebe in ihren Regionen. Mit dieser günstigen Streuwerbung sprechen sie potenzielle Bauherrschaften an und etablieren sich im Bewusstsein der bestehenden Kundschaft. Jede Ausgabe punktet mit einem attraktiven Wettbewerb. Dies bedeutet einen messbaren Rücklauf und die Möglichkeit, doppelt zu werben: Das elitec preist die Dienstleistungen an, und mit den Daten der Wettbewerbsteilnehmer können interessierte Kunden kontaktiert und auf Angebote aufmerksam gemacht werden.
Die personalisierte e-tec.swiss- Website mit aktuellen Themen ist die perfekte Online-Plattform, um über 100 000 Leserinnen und Lesern Zugang zu hilfreichen Informationen und attraktiven Beispielen von Lösungen rund um Gebäudeautomation, Photovoltaik & Co. zu bieten. Ein Abonnement lohnt sich, denn bei Erscheinen eines neuen Artikels aktualisiert sich das News-Widget auf der eigenen Website automatisch und sorgt so monatlich für frischen Content. e-tec-Abonnenten profitieren zudem vom exklusiven Gebrauchsrecht der e-tec-Artikel für die eigenen Social-Media-Accounts: Für spannende Posts ist also gesorgt.
Mit der Kombination aus elitec und e-tec sprechen Abonnenten eine Vielzahl von Personen an. Darüber hinaus profitieren sie vom attraktiven Kombirabatt und einem speziellen etec- Hinweis, der als zusätzlicher Werbeeffekt auf ihr elitec gedruckt wird.
Autor: Massimiliano Messina, Leiter Kommunikation
Web: www.eev.ch
GNI
Neue Mitgliederkategorien
Studierende und Pensionierte bereichern die GNI.
Der Vorstand der GNI überarbeitet derzeit die Strategie und das Leitbild des Verbandes. Demzufolge werden auch die Statuten insbesondere im Bereich der Ziele modifiziert. Ein erstes Resultat ist die Einführung der zwei neuen Mitgliederkategorien «Studierende » und «Pensionierte». In beiden Gruppen gibt es engagierte Fachleute, die dank den neuen Kategorien im Verein mitwirken können. So wird das aktive Netzwerk mit frischem Wind bereichert, bzw. können Spezialisten ihre breite Erfahrung weitergeben.
Das Merkblatt SIA 2048 «Energetische Betriebsoptimierung» wurde erstmals 2015 veröffentlicht. Eine Kommission unter dem Vorsitz von Zoran Alimpic prüft nun die Überführung des Merkblatts in eine Norm. Inhaltlich sollen die Themen Digitalisierung und Automatisierung im Bauwesen, wie etwa der Einsatz von IoT und Energiemanagementsystemen, vertieft werden. Seitens GNI arbeitet Olivier Steiger im Gremium mit.
Zudem freuen wir uns sehr, dass wir im Juni 2023 den Roche Bau 2 in Basel besichtigen dürfen. In einem interaktiven Austausch werden Themen aus der Gebäudetechnik und Gebäudeautomation präsentiert und diskutiert.
Autorin: Tania Messerli, Leiterin Geschäftsstelle
Web: www.g-n-i.ch
MMTS
Branchenfrühstück
Meeting mit 120 Teilnehmenden an der ISE in Barcelona.
Das zweite Branchenfrühstück an der ISE 2023 in Barcelona war mit über 120 Teilnehmenden aus der Branche ein grosser Erfolg. Neben der Grussbotschaft von Mike Blackmann (Managing Director ISE) und Neuigkeiten zur Aus- und Weiterbildung konnte sich unser neues Mitglied Tingo GmbH mit einem kurzen Speech zum Thema AV-Technik im Umfeld von Business-IT vorstellen.
Berichtet wurde auch über die Fortschritte der Totalrevision des Berufsbildes Multimediaelektroniker: in EFZ und die positive Entwicklung der Lehrverhältnisse in den letzten Jahren. Auch der Fachkräftemangel in unserer Branche war erneut ein grosses Thema. Mit einem Quereinsteigerkurs, bei dem neben dem theoretischen Teil der praktische bei Herstellern und Importeuren durchgeführt wird zusätzlich «on the Job» in Firmen gelernt werden kann, will MMTS so viele Interessentinnen und Interessenten wie möglich dazu animieren, sich von der AV-Brache begeistern zu lassen und einen erleichterten Berufswechsel fördern.
MMTS-Vizepräsident Christoph Widler sprach über die Weiterbildungsinitiative, die in den nächsten Jahren viele zertifizierte AV-Kurse hervorbringen wird. Zur Erweiterung des Bildungsteams sollen mit Rino Berwert und Lukretia Staudinger zwei anerkannte Branchenprofis mit didaktischem Hintergrund in den Vorstand oder die Arbeitsgruppen gewählt werden.
Die MMTS Generalversammlung findet am 8. Mai 2023 in der Swiss Life Arena in Zürich statt.
Autorin: Mary Napoli, Geschäftsführerin
Web: www.mmts.ch
FVB
Belechtungssanierung
Richtig ausgeführt, bietet sie mindestens drei Vorteile.
Es gibt heute viele Gründe, eine Beleuchtungsanlage zu sanieren. Zum einen, weil die eingesetzten Lichtquellen nicht mehr erhältlich sind, zum zweiten, weil die Anlage bezüglich Energieeffizienz und Sensorik nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik ist, und zum dritten, weil sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat.
Bei einer anstehenden Sanierung sind verschiedene Ansätze zu prüfen: Sollen nur die Lichtquellen ausgetauscht werden, muss sichergestellt werden, dass die neuen bezüglich Lichtverteilung und Lichtleistung möglichst ähnlich sind wie die alten. Auch muss die bestehende Anlage auf die aktuelle Normenkonformität geprüft werden. In vielen Fällen kann nur durch den Ersatz der Lichtquellen keine optimale Lösung erreicht werden.
Für viele ältere Beleuchtungskörper bietet die Industrie LED-Umrüstsätze an. Auch in diesem Fall muss geprüft werden, ob mit den bestehenden Lichtpunkten eine gute, normengerechte Lösung möglich ist. Auch der Einsatz von Sensor- und Steuersystemen ist aufgrund fehlender Installationen nur selten möglich.
Beim Totalersatz der Beleuchtungsanlage werden Leuchtentypen, Lichtpunkte sowie Steuerung und Sensortechnik neu an die Bedürfnisse der Nutzenden angepasst. Dieses Vorgehen ermöglicht immer die beste, energieeffizienteste Lösung.
Die Mitglieder des FVB unterstützen Sie gerne mit ihrem Fachwissen und ihrer Erfahrung bei der Umsetzung ihrer Beleuchtungssanierung.
Autor: Markus Binda, Fachdelegierter fvb
Web: www.fvb.ch
SLG
Wachstumstrend
Weiterbildungen für Lichtfachleute sind sehr gut besucht.
Neue Grenzwerte, technologischer Fortschritt und steigende Qualitätsanforderungen zwingen den Markt zur Veränderung. Fachleute in verschiedenen Bereichen unserer Branche sind gefragter denn je. Dies ist der Schweizer Licht Gesellschaft SLG nicht entgangen. Wir vermerken einen anhaltenden Zuwachs an Interessentinnen und Interessenten für unsere Weiterbildungen. Bereits im Frühjahr 2023 führen wir zwei ausgebuchte Grundlagenkurse durch, die unsere Studierenden auf die eidgenössische Berufsprüfung vorbereiten. Auch spezifische Fachkurse wie der SIA 387/4, der zur Erstellung von normgerechten Energienachweisen in unser Portfolio aufgenommen wurde, sind weiterhin sehr beliebt. Sicherlich spielen auch aktuelle Veränderungen wie das Inkrafttreten des Importverbots von Kompaktleuchtstofflampen am 24. Februar 2023 für den Zuwachs an Interessierten eine wichtige Rolle.
In den kommenden Jahren wird sich der Lichtmarkt weiter verändern, angefangen bei der Ausphasung von Non-LED-Leuchtmitteln bis hin zu intelligenten Lichtlösungen, die unerlässlich sind, um die Energiesparziele des Bundes und des gesamten europäischen Raums zu erreichen. Wir von der SLG nehmen uns dieser Verantwortung an und setzen jetzt die richtigen Hebel in Bewegung, um die Experten von morgen auszubilden.
AAutor: Ivan Penev, Teilprojektleiter
Web: www.slg.ch
KNX Swiss
Gebäudeinformatik
Neue Lehrstellen braucht das Land – bis im Sommer.
Mit der Grundbildung Gebäudeinformatiker: in EFZ hat EIT Swiss in Zusammenarbeit mit ICT Berufsbildung Schweiz eine gute Ausgangslage geschaffen, um den dringend benötigten Nachwuchs in den eigenen Reihen «grosszuziehen». Alle drei Fachrichtungen – Kommunikation und Multimedia, Planung sowie Gebäudeautomation – sind spannende Berufe für junge Schulabgänger:innen. Vor allem die beiden letztgenannten Fachrichtungen sind für unsere Branche unverzichtbar. Ohne gute und vorausschauende Planung, das weiss ich aus eigener Erfahrung, ist noch nie ein gutes Projekt entstanden.
Es ist nicht einfach für ein Unternehmen, in der Gebäudeinformatik tätig zu sein. Denn um Gebäude über alle Gewerke hinweg richtig zu vernetzen, braucht es umfassendes Wissen. Egal, ob es um HLK oder E geht. Solche Gebäude sind jedoch die Zukunft oder besser die Gegenwart, daran zweifelt niemand mehr. Wir tun also gut daran, den dringend benötigten Nachwuchs, der sie erstellen kann, zu fördern. Gleichzeitig geben wir damit jungen Menschen die Chance, einen interessanten Beruf auszuüben, der neben Theorie und moderner Technik auch viel Praxis beinhaltet.
Das klingt wie ein Appell und ist es auch. Denn unsere Branche ist prädestiniert für die Gebäudeinformatik und sollte grösstes Interesse an dieser Grundbildung haben. Deshalb mein Aufruf: Noch ist Zeit, für den kommenden Sommer neue Ausbildungsplätze in der Gebäudeinformatik zu schaffen.
Autor: Adrian Bühler, Vorstandsmitglied KNX Swiss
Web: www.knx.ch
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