Christian Appert, Konzernleiter der Amstein   Walthert Gruppe

Es gibt gemäss Christian Appert viele Gründe, warum Elektroplanungsfirmen jetzt auch EIT.swiss beitreten sollten. Im Interview mit eTrends nennt er seine Argumente, und wir wagen mit ihm einen Blick auf die Branche.


Von René Senn (Text) und Susanne Seiler (Fotos)


Christian Appert ist Konzernleiter der Amstein + Walthert Gruppe, einem der grössten Ingenieurbüros der Schweiz. Schon seit der Gründung im Jahr 1927 steht Amstein + Walthert für qualitativ hochwertige Dienstleistungen im Bereich der Gebäudetechnik. Das Unternehmen beschäftigt 1100 Mitarbeiter*innen, davon knapp 100 Lernende. Amstein + Walthert zeichnet unter anderem für die komplette Planung (HLKSE) von The Circle in Zürich verantwortlich und weiss, wie die Zusammenarbeit der involvierten Parteien auf der Baustelle abläuft, aber auch, wie sie erfolgreicher sein könnte.


Neben Aktivitäten in verschiedenen Verbänden ist Christian Appert auch im Vorstand von EIT.zürich, der Zürcher Sektion von EIT.swiss, sehr aktiv und engagiert. In dieser Rolle befürwortet er, dass sich auch Elektroplanungsfirmen EIT.swiss anschliessen. Weil der ehemalige VSEI 2019  zu EIT.swiss geworden ist und die Statuten geändert wurden, ist eine durchgängige Aktivmitgliedschaft der  Elektroplaner von der Sektion bis zu EIT.swiss nun möglich. Doch nicht alle Elektroplaner*innen halten eine Mitgliedschaft für sinnvoll. Argumente wie «Die Planer müssen unabhängig von den Installateuren bleiben, das heisst Planung und Ausführung müssen getrennt bleiben» stehen im Raum. Wir von eTrends fragen deshalb direkt bei Christian Appert nach, wie er die Zusammenarbeit von Planer*innen und Installateur*innen in Zukunft sieht und warum er für einen Beitritt der Elektroplaner zu EIT.swiss wirbt.

Herr Appert, Sie führen eines der grössten Ingenieurbüros der Schweiz. Wie müssen sich unsere Leserinnen und Leser einen solchen Job vorstellen? Es klingt nach einer sehr grossen Portion Verantwortung.

Es ist schon so, dass es eine Riesenportion Verantwortung ist. Aber das Entscheidende ist, dass ich sehr viele hervorragende Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen an den verschiedenen Standorten habe, die die grosse Verantwortung mittragen. Ich kann zwar mit der Fahne vorausgehen, aber die anderen müssen mir auf diesem Weg auch folgen.

Sie bieten mit Ihrem Unternehmen die Planungen für alle Fachrichtungen an, also HLKSE. Ist es ein Vorteil, wenn ein Unternehmen so arbeiten kann?

Aus meiner Sicht ist das ein Riesenvorteil. Erstens wegen der Interdisziplinarität und zweitens wegen der Schnittstellen. Und der Schlüssel im Gebäude ist aus meiner Sicht immer die Automation. Dadurch entsteht Synergiepotenzial und Effizienz in den Abläufen.

Aber Elektroinstallationen bieten Sie nicht an, es bleibt also eine gewisse Trennung von Planung und Ausführung bestehen?

Nein, Elektroinstallationen bieten wir nicht an. In der Planungsprozessphase des SIA zeichnet sich aktuell eine Verschiebung ab, das heisst, die Unternehmen werden früher hinzugezogen. Und wenn wir schauen, wie im angelsächsischen Raum geplant wird, wo man Conceptional Design macht und viel früher als bei uns die ausführenden Unternehmen hinzuzieht, ist das ein Vorgehen, das ich mir auch bei uns zukünftig vorstellen könnte.

Hat die «reine» Elektroplanung von einem «Spezialisten» in der heutigen vernetzten Gebäudewelt überhaupt noch eine Zukunft oder übernehmen Gebäudeautomationsplaner oder sogar gleich Elektroinstallateure diese Aufgabe?

Ich glaube, dass für eine objektive, unabhängige, beratende Funktion die Elektroplaner nach wie vor ihre Daseinsberechtigung und auch in Zukunft einen grossen Stellenwert haben.

Sie sehen also die Elektroplanung als wichtiges Element, damit ein nachhaltiges Gebäude entsteht?

Ja, genau. Es wird oft unterschätzt, dass die Elektroplaner die technischen und neutralen Treuhänder für die Auftraggebenden sind. Sie übernehmen die Verantwortung für die technische Umsetzung und Funktionalität von Stark- und Schwachstromanlagen, vom EFH bis zum Spital oder wie bei uns kürzlich im sehr grossen Projekt The Circle am Flughafen Zürich.

Christian Appert, Konzernleiter der Amstein + Walthert Gruppe

Herr Appert, Sie führen eines der grössten Ingenieurbüros der Schweiz. Wie müssen sich unsere Leserinnen und Leser einen solchen Job vorstellen? Es klingt nach einer sehr grossen Portion Verantwortung.

Es ist schon so, dass es eine Riesenportion Verantwortung ist. Aber das Entscheidende ist, dass ich sehr viele hervorragende Kolleg*innen und Mitarbeiter*innen an den verschiedenen Standorten habe, die die grosse Verantwortung mittragen. Ich kann zwar mit der Fahne vorausgehen, aber die anderen müssen mir auf diesem Weg auch folgen.

Sie bieten mit Ihrem Unternehmen die Planungen für alle Fachrichtungen an, also HLKSE. Ist es ein Vorteil, wenn ein Unternehmen so arbeiten kann?

Aus meiner Sicht ist das ein Riesenvorteil. Erstens wegen der Interdisziplinarität und zweitens wegen der Schnittstellen. Und der Schlüssel im Gebäude ist aus meiner Sicht immer die Automation. Dadurch entsteht Synergiepotenzial und Effizienz in den Abläufen.

Aber Elektroinstallationen bieten Sie nicht an, es bleibt also eine gewisse Trennung von Planung und Ausführung bestehen?

Nein, Elektroinstallationen bieten wir nicht an. In der Planungsprozessphase des SIA zeichnet sich aktuell eine Verschiebung ab, das heisst, die Unternehmen werden früher hinzugezogen. Und wenn wir schauen, wie im angelsächsischen Raum geplant wird, wo man Conceptional Design macht und viel früher als bei uns die ausführenden Unternehmen hinzuzieht, ist das ein Vorgehen, das ich mir auch bei uns zukünftig vorstellen könnte.

Hat die «reine» Elektroplanung von einem «Spezialisten» in der heutigen vernetzten Gebäudewelt überhaupt noch eine Zukunft oder übernehmen Gebäudeautomationsplaner oder sogar gleich Elektroinstallateure diese Aufgabe?

Ich glaube, dass für eine objektive, unabhängige, beratende Funktion die Elektroplaner nach wie vor ihre Daseinsberechtigung und auch in Zukunft einen grossen Stellenwert haben.

Sie sehen also die Elektroplanung als wichtiges Element, damit ein nachhaltiges Gebäude entsteht?

Ja, genau. Es wird oft unterschätzt, dass die Elektroplaner die technischen und neutralen Treuhänder für die Auftraggebenden sind. Sie übernehmen die Verantwortung für die technische Umsetzung und Funktionalität von Stark- und Schwachstromanlagen, vom EFH bis zum Spital oder wie bei uns kürzlich im sehr grossen Projekt The Circle am Flughafen Zürich.

«Branche muss näher zusammenrücken»

EIT.swiss begrüsst nun auch die Elektroplaner im Verband, Sie sind ein Fürsprecher davon. Warum?

Ich glaube, die Branche muss näher zusammenrücken, denn durch die digitale Transformation sieht sie sich den gleichen Herausforderungen gegenüber wie z.B. auch die Finanzwirtschaft. Ein aktuelles Beispiel ist die neue Grundbildung Gebäudeinformatiker/in EFZ, bei der die gesamte Automation sowie Kommunikation und die Verschmelzung mit ICT wichtige Themen sind. Aus meiner Sicht macht es am meisten Sinn, dass sie bei Elektro angesiedelt sind und nicht anderswo. Das ist der eine Aspekt. Der andere ist die koordinierte Aus- und Weiterbildung, die ja bis anhin schon beim Verband angesiedelt war.

Sehen Sie keinen Interessenkonflikt dadurch, dass Planungs- und Installationsfirmen im gleichen Verband organisiert sind, der auch die Kalkulationsgrundlagen herausgibt? Verschwindet da nicht eine gewisse Unabhängigkeit?

Aus meiner Sicht ist es am Ende des Tages ja so, dass der NPK oder andere Tools wie Steiger usw. Hilfsmittel sind, in denen eine Elektroinstallation exakt definiert ist. Der NPK sagt klar, was eine Normposition, also zum Beispiel eine Steckdose, ist. Da entsteht keine Verwässerung, sondern eine klare Grundlage und dadurch auch keine WEKO-mässigen Probleme. Wie die Installateur*innen diese Position dann anbieten wollen, ist ihnen überlassen. Wir bestimmen die Preise nicht, sondern definieren nur die Anforderungen an die Installationen. Und wie erwähnt ist es wichtig, dass die gesamte Branche in einem Verband organisiert ist, um die Aufgaben der Zukunft gemeinsam angehen und die Branchentrends mit ihren Innovationen gemeinsam tragen zu können. Dies hat für mich mit Kooperation zu tun, und ich sehe in einem einheitlichen Verband ganz klare Vorteile, immer mit dem Ziel, die verfügbare Technologie und das verfügbare Wissen bestmöglich für die Kundschaft einzusetzen.

Die Vorteile eines Beitritts

Hat der Beitritt auch Vorteile bezüglich der Kosten für die Auszubildenden?

Ja, einer der Vorzüge ist, dass zum Beispiel für die überbetrieblichen Kurse der Elektroplaner*innen über die Lehrzeit rund 2600 Franken eingespart werden können.

Was sind die weiteren Vorteile?

Es gibt Coaching-Angebote im Bereich der Ausbildung von Lernenden, dann die erfolgreiche Nachwuchswerbung auf Social Media mit Verlinkung auf elektriker.ch und e-chance.ch sowie offline an Berufsmessen. Bei EIT.zürich gibt es Weiterbildungen wie die beiden jährlichen kostenlosen Fyrabig-Anlässe mit NIV-anerkanntem Bildungsnachweis sowie stark vergünstigte Unternehmer*innen- und Kaderschulungen.

Wir müssen doch jetzt gemeinsam die Verantwortung für die Branche übernehmen, sei es in der Kommunikationstechnik, in der Automation, in der Sicherheits- oder Starkstromtechnik.

Welches sind die kritischen Stimmen, die Ihnen begegnen, und wie argumentieren Sie?

Ich bin der Meinung, dass eine Mitgliedschaft bei EIT.swiss einen grossen Mehrwert bietet, nur schon bezüglich der Organisation der Grundbildung. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man dagegen sein kann. Wir müssen doch jetzt gemeinsam die Verantwortung für die Branche übernehmen, sei es in der Kommunikationstechnik, in der Automation, in der Sicherheits- oder Starkstromtechnik. Egal, ob ausführend oder planend, wichtig ist – zusammen!

Müsste in der Grundbildung für Elektroplaner/innen EFZ aus Ihrer Sicht etwas angepasst werden? Könnten die Planungsfirmen da etwas Wichtiges bewegen, wenn sie jetzt EIT.swiss beitreten?

Ja, ich glaube schon, meiner Meinung nach auf Sektions- und nationaler Ebene. Es werden jetzt in der Ausbildung gewisse Dinge hinterfragt und neue Themen aufgenommen. Aber auch IoT, WLAN usw. sind am Ende noch physikalisch mit einer Installation verbunden und müssen von Planer*innen geplant werden. Wir haben übrigens auch die neue Grundbildung Gebäudeinformatiker/in EFZ, bei der es auch eine Fachrichtung Planung gibt, stark befürwortet und die Bestrebungen unterstützt.

Wie sieht es mit der Weiterbildung aus?

Da gibt es neben den Möglichkeiten, die EIT.swiss bietet, weitere an der Hochschule Luzern in Horw oder den Einstieg in eine HF. Wir bei A+W haben Mitarbeitende, die sich als Elektroprojektleiter*innen sowohl in Planung als auch in Installation und Sicherheit weitergebildet haben oder solche, die eine Weiterbildung zu dipl. Elektroinstallations- und Sicherheits- oder auch dipl. Elektroplanungsexpert­*innen gemacht haben. Wir sehen also auch hier, dass es zusammenpasst und sich ergänzt.

Was raten Sie einem/einer Elektroplaner/in EFZ in Ihrem Unternehmen nach der Grundbildung? Sie beschäftigen fast 100 Lernende inkl. HLKS.

Dies hängt von den Interessen der jeweiligen Person ab, ob sie eher in Richtung Betriebswirtschaft oder in Richtung Technik gehen will. Bei letzterem kann sie den Weg beschreiten, den wir eben besprochen haben.

Christian Appert, Konzernleiter der Amstein + Walthert Gruppe

Wir müssen doch jetzt gemeinsam die Verantwortung für die Branche übernehmen, sei es in der Kommunikationstechnik, in der Automation, in der Sicherheits- oder Starkstromtechnik.

Welches sind die kritischen Stimmen, die Ihnen begegnen, und wie argumentieren Sie?

Ich bin der Meinung, dass eine Mitgliedschaft bei EIT.swiss einen grossen Mehrwert bietet, nur schon bezüglich der Organisation der Grundbildung. Ich kann es nicht nachvollziehen, dass man dagegen sein kann. Wir müssen doch jetzt gemeinsam die Verantwortung für die Branche übernehmen, sei es in der Kommunikationstechnik, in der Automation, in der Sicherheits- oder Starkstromtechnik. Egal, ob ausführend oder planend, wichtig ist – zusammen!

Müsste in der Grundbildung für Elektroplaner/innen EFZ aus Ihrer Sicht etwas angepasst werden? Könnten die Planungsfirmen da etwas Wichtiges bewegen, wenn sie jetzt EIT.swiss beitreten?

Ja, ich glaube schon, meiner Meinung nach auf Sektions- und nationaler Ebene. Es werden jetzt in der Ausbildung gewisse Dinge hinterfragt und neue Themen aufgenommen. Aber auch IoT, WLAN usw. sind am Ende noch physikalisch mit einer Installation verbunden und müssen von Planer*innen geplant werden. Wir haben übrigens auch die neue Grundbildung Gebäudeinformatiker/in EFZ, bei der es auch eine Fachrichtung Planung gibt, stark befürwortet und die Bestrebungen unterstützt.

Wie sieht es mit der Weiterbildung aus?

Da gibt es neben den Möglichkeiten, die EIT.swiss bietet, weitere an der Hochschule Luzern in Horw oder den Einstieg in eine HF. Wir bei A+W haben Mitarbeitende, die sich als Elektroprojektleiter*innen sowohl in Planung als auch in Installation und Sicherheit weitergebildet haben oder solche, die eine Weiterbildung zu dipl. Elektroinstallations- und Sicherheits- oder auch dipl. Elektroplanungsexpert­*innen gemacht haben. Wir sehen also auch hier, dass es zusammenpasst und sich ergänzt.

Was raten Sie einem/einer Elektroplaner/in EFZ in Ihrem Unternehmen nach der Grundbildung? Sie beschäftigen fast 100 Lernende inkl. HLKS.

Dies hängt von den Interessen der jeweiligen Person ab, ob sie eher in Richtung Betriebswirtschaft oder in Richtung Technik gehen will. Bei letzterem kann sie den Weg beschreiten, den wir eben besprochen haben.

«Es ist ein praktischer Beruf, das ist das Geniale daran»

Sie freuen sich über die neue Grundbildung Gebäude­informatiker/in EFZ. Werden Sie bei A+W künftig auch Lernende in der Fachrichtung Planung ausbilden?

Ja, ich würde sehr gerne Lernende anstellen. Für das Modul Fachrichtung Planung klären wir im Moment intern ab, wie wir das bei uns ab 2022 organisieren können. Wir wollen den jungen Leuten auch etwas bieten. Und ich bin überzeugt, dass diese Grundbildung gegenüber dem akademischen Weg konkurrenzfähig ist, weil sie die Praxis mit einbezieht.

Was muss die Branche jetzt unternehmen, damit diese neue Grundbildung den Erfolg bekommt, den sie verdient hat? Auch für die jungen Berufsleute, die solche Arbeits- bzw. Ausbildungsplätze suchen?

Die Branche muss die Attraktivität dieser neuen Grundbildung ins Zentrum rücken. Es ist ein praktischer Beruf, das ist das Geniale daran. Die Lernenden sehen direkt, was sie gemacht haben, zum Beispiel in einem Gebäude, in dem die Automation mit TV und Jalousien usw. am gleichen Abend schon funktioniert und sich etwas physisch bewegt. Die Bildung müssen wir unbedingt ausbauen, denn die Branche schreit nach den neuen, qualifizierten Leuten. Und hier bin ich wieder bei der Mitgliedschaft von Planenden bei EIT.swiss bzw. dem Begriff der gemeinsamen Branche.

René Senn, Chefredaktor eTrends, und Christian Appert im Gespräch.
René Senn, Chefredaktor eTrends, und Christian Appert im Gespräch.

Zum Schluss noch zwei persönliche Fragen: Wie smart ist Ihr Zuhause?

Mein Zuhause ist sehr smart. Es muss einfach, aber trotzdem mit der neuesten Technologie ausgestattet sein. Es enthält die unterschiedlichsten digitalen Devices. Es gibt keine «Schalterschlachten» an der Wand, sondern maximal vier Taster. Der Rest ist auf dem Tablet oder Smartphone zu bedienen. Heizung, Beleuchtung, Beschattung sowie Sicherheit und AV, alles ist vernetzt. Und funktioniert! Ich würde sagen, ich lebe das, was wir bei Amstein + Walthert für unsere Kund*innen bauen. Auch digital.

Bleiben Ihr Geschäftshandy und der Laptop mit den Mails während der Ferien im Büro?

Nein. Und ich bin mir bewusst, dass dies eine Frage der Work-Life-Balance ist. Aber ich bin derjenige, der reagieren muss. Und so bin ich auch in den Ferien immer online bzw. erreichbar. Da alles so pulsierend und kurzfristig ist, ist das in meiner Position im entscheidenden Moment notwendig. Für mich stimmt das aber so.

Wenn Sie abschliessend eine Frage hätten, die Sie sich selbst stellen könnten, wie würde sie lauten?

Warum sind wir so langsam unterwegs im Zeitalter, in dem es so viel Technologie und Plug-and-play gibt? Oder warum haben wir zum Teil noch so «verknorzte» Strukturen, die uns an der Weiterentwicklung der Branche mehr hindern als sie zu fördern?

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